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Prozessbausteine EK-Prozess, + - Coggle Diagram
Prozessbausteine EK-Prozess
Produktmanagement (vor Projektrealisierung)
Anforderung via Spezifikation
Wenn es sich "non-essentielle" Bestandteile der Systeme handelt
"Hat sich so etabliert"
Es gibt aber auch keine explizite Festlegung, was "essentiell" ist ("systemrelevant") oder nicht ("Erfahrungswerte")
EK scoutet nach passenden Produkten
Vorschläge gehen ans PM
Prüfung durch PM
Freigabeprozess PM
Klare Modellanforderungen
Wenn das PM selbständig gescoutet hat
Wenn der EK sich nicht zutraut, selbständig nach Produkten zu scouten
Scouting-Prozess und standardisierte Verantwortlichkeiten sind unklar verankert - KVP :red_flag:
PM hat bereits Präferenzen für sich ausgebildet, was Produktauswahl angeht
manches wurde bereits in crossfunktionaler Abstimmung festgelegt
Einiges basiert auf positiven Vergangenheitswerten (Pfadabhängigkeit)
prozessual hinterfragen? :red_flag:
Direkte Beschaffung durch EK
Freigabeprozess
Kommunikation erfolgt komplett ad hoc; EK häufig nicht in Vorlauf eingebunden
Vertrieb (vor Projektrealisierung)
Anforderung via Spezifikation
falls kundenseitig etwas anderes gefordert wird, als in unserem Portfolio vorhanden
Je nach Umfang der Technik
Subjektive Entscheidung des Vertriebs. Bei mehr Aufwand => PM; bei weniger aufwändiger Technik => EK
Es gibt keine Regelbasierung; zB in welchem Fall hier der Vertrieb ans PM, oder an den EK geht. Stark personen- und situationsabhängig. Manchmal wendet sich der Vertrieb gleichzeitig ans PM und EK!! (Dadurch aber Prozesseinbremsung!) Subjektiver Beweggrund des Vertriebs: es soll schneller gehen :red_flag:
Weil EK schneller reagiert, als PM
Vertrieb kommt mitsamt Anforderungsprofil auf EK zu
EK scoutet nach passenden Produkten
Vorschläge gehen ans PM
Prüfung durch PM
Freigabeprozess PM
EK bricht den Prozess ab
Weil es ein bestehendes Commitment gibt, nicht so vorzugehen
EK verweist direkt auf PM
wenn Anforderungen nicht klar zu bewerten sind
Klare Modellanforderungen
Wenn der Kunde selbst klare Modellanforderungen hat
EK bestellt das Modell
Das Modell geht zum PM
Freigabeprozess
Es wäre wünschenswert, wenn dieser Zweig reduziert bzw. eliminiert werden könnte! Es entspricht nicht unserem Ansatz, Produkte/Modelle zu verkaufen
:red_flag:
Damit geben wir die Hoheit über das eigene Portfolio-Management ab => kein Spielraum mehr für (strategischen) EK! :red_flag:
Wenn der Kunde eine Markenpräferenz hat
Das ist aber mit unserem USP (Lösungsanbieter mit bester Qualität) unvereinbar! Entweder USP => Kunde vertraut auf die Kompetenz des Lösungsanbieters, die beste Kombination zu bieten; oder via Marke/Kamera verkaufen! :red_flag:
EK setzt sich mit dem Lieferanten in Verbindung
Bestandslieferant
EK erarbeitet gemeinsam mit dem Lieferanten Modellvorschläge aus
Vorschäge ans PM
Prüfung durch PM
Freigabeprozess
Neuer Lieferant
Aufbau neuer Lieferantenbeziehung (hier müsste eine ergänzende separate Prozessbeschreibung)
Projektleitung (während der Projektrealisierung)
Anforderung nur nach Modell
Wenn sich durch Kundenwünsche oder Gegebenheiten vor Ort, die vor Projektrealisierung nicht bekannt waren, Änderungen ergeben haben
PL erstellt eine Bedarfsanforderung
EK bestellt gemäß Bedarfsanforderung / oder gibt gemäß Bedarfsanforderung bestehendes Material aus dem Lager
Es existiert hier bereits ein formalisierter Prozess!
Service (nach Projektrealisierung)
Anforderung nach Modell
Artikel, der beim Kunden verbaut ist, ist noch am Markt vorhanden
Wissen um Nachfolgeprodukt liegt bereits vor
Bedarfsanforderung (vorgelagert: Incident => Hardware-Change)
EK prüft den Lagerbestand
EK kauft den Artikel, wenn Lagerbestand nicht vorhanden
Der Kunde tauscht selbst
EK versendet den Artikel an den Kunden
Service-Techniker im Einsatz
EK übergibt den Artikel an den Techniker
Anforderung nach Spezifikation
Wenn der Artikel beim Kunden nicht mehr am Markt vorhanden ist und kein Wissen um Nachfolgeprodukt/Substitut vorliegt
Business Development / Innovation
Es existiert bisher kein Prozess dazu, es muss von Grund auf neu vorgedacht werden! :red_flag:
Externe Treiber
Abkündigung
Frühzeitig erkennbar
"Unangekündigt"
Es gilt., diesen Pfad zu minimieren! (zB durch Supplier Relationship Management!) :red_flag:
Der Lieferant benennt ein explizites Nachfolge-/ Ersatzmodell
Dieses geht in die Prüfung durch PM
Freigabeprozess PM
EK muss selbständig ein Ersatzmodell bzw. Substitut eruieren
EK geht gemeinsam mit PM ins Scouting
siehe auch Zweig PM: Scouting-Prozess noch undefiniert
Prüfung PM
Freigabe PM
Strategische Veränderungen/Disruptionen am Lieferantenmarkt (Übernahme, Auflösung, Pivot, Markteintritt neuer Lieferanten)
Aktuell kein Prozess und keine klare Verantwortlichkeit. Aufgabe des strategischen EK. Zu diskutieren und zu definieren (zB Monitoring, Mitwirken im strategischen Prozess etc.) :red_flag:
Projektleitung (vor Projektrealisierung)
operative Projektmaterialbeschaffung über ERP
gem. bestehendem Auftrag
klare Modellvorgaben gem. Auftrag
PL teilt Materialbereitstellungstermin mit
Bestellungen werden aus dem ERP erzeugt
Ermitteln, welche Bedarfe wirklich vorliegen und was aus dem Lagerbestand verwendet werden kann
Bestellung oder Bereitstellung zum Termin
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