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ROMANTIK (1797-1830), Auffassung = modo di vedere, darstellen =…

- - - - in Jena
    - - sie wollen Poesie, Prosa, Malerei, Kritik und alles dazwischen mischen, und eine Universalpoesie bilden
        
        =
        
        Universalität der Formen bedeutet die Vermischung aller Gattungen und Disziplinen
        
        die Universalpoesie ist progressiv, weil kann die Poesie nie vollendet sein und muss immer neue Formen und Inhalte suchen, nämlich soll die Poesie ihre Grenzen immer überschreiten
    - - die Künstler ausdrücken ihre Sehnsüchte durch das Malen der malancholischen Landschaften
        
        Sehnsucht ist verbunden mit dem Gefühl, dass sie das Objekt der Begierde nicht erreichen kann
      - die Bilder von Friesdrich sind zum Inbegriff der romantischen Malerei geworden
      - ein Hauptthema der Romantik ist "die Natur als Spiegel der Seele des Autors"
      - in den melancholischen Landschaften Friedrichs zeigt die Menschen nur als Rückenfiguren, um dem Betrachten in ihm zu identifiziert
      - Malerei ist den Einklang zwischen Mensch und Natur
      - die romantische Malerai entwickelt sich besonders in Deutschland, wo das Bürgertum die Herrschaft der Adligen nicht brechen konnte. Deshalb flüchteten sich die Künstler dieser Zeit in eine selbst Fantasiewelt
  - - - großes Interesse zeigen die Romantiker dieser Phase für die Volksdichtung
        
        sie glauben den Ursprung einer nationalen Identität zu finden
        
        ein Nationalgefühl entstand
  - - - Hoffman zeigt starke Interesse für die Dunklen Seiten des Lebens, für das Unheimliche
        
        Albträume
- - - - = Interesse die Romantiker für die Tradition
    - - die Volksmärchen hat eine kürze Prosaerzählung mit fantastisch Inhalt, und sie werden mündlich überliefert
        
        Merkmale typisch für Volksmärchen
        
        keine zeitliche und räumliche Bezug
        
        es hat keine Autoren
        
        übernaturliche Elemente
        
        die Form ist einfach
        
        die Sprache ist älltaglich
        
        es hat immer ein potisives Ende
        
        die Bösen werden bestraft
        
        die Guten werden belohnt
        
        ≠ Kunstmärchen
        
        es ist Gebilde eines Dichters
        
        der Autor verwendet die gleichen Merkmalen der Volksmärchen, aber folgt seine persönliche Auffassung
  - - - das Motiv der christlichen ist Altruismus und Selbstlösichkeit
    - - am Ende, das arme kleine Mädchen wird vom Himmel für seine Großzügigkeit belohnt
        
        = am Ende gewinnen die Guten
        
        übernaturliche Element
      - Das Mädchen gibt armen Menschen sein letztes Stück Brot, die Mütze und auch sein Hemd
- - - - während der Spätromantik Der Sandmann geschrieben und es hat viele Elemente von Schwarze Romantik
    - - in Hoffamans Werke konnen mögliche, aber auch unmögliche Dinge geschehen; zum Beispiel die Ende von Der Sandmann ist nicht klar
        
        alles ein Wahnvorstellung des Protagonistens ist
        
        alles wirklich passiert ist
    - - die Nachtseite des Menschen
      - das Motiv des Doppelgängers
      - der Mensch als Automat
    - - sie finden keinen Platz in der Gesellschaft, weil die Welt, in der sie leben, von der bürgerlichen Moral beherrscht ist
    - - die Geschichte beginnt mit einem Brief des Protagonist, Nathanael, an seinen Bruder Lothar, in dem er ihm erzählt, dass er einen Mann gesehen habe, der seine alten Kindheitstrauma aufgeweckt hat. Er glaubte, dass dieser Mann Coppelius war, ein Mann, der Ihm als Kind Angst gemacht hatte und den Tod seines Vaters beschuldigten. Nathanael sendet den Brief aus Versehen an seine Verlobte Clara, die ihm antwortet, dass er sich wahrscheinlich nur einbildet. Aus dem Finale ist nicht klar, ob es wirklich eine Hallozination von Nathanael war, ob es echt war.
    - - Nathanael erzählt in einem Brief an Lothar von seinen Kindheitserfahrungen und vom Sandmann.
        
        er beschreibt die ruhige Atmosphäre, die im Haus des kleinen Nathanael herrscht, wenn ein seltsamer Mann (der Sandmann) kommt.
        
        der Kleinen will wissen, wer dieser Sandmann ist, daher die Amme erzählt sie, dass der Sandmann ein Monster ist, das den Kindern die Augen ausreißt.
      - ein Merkamal der Novelle ist: die Verschmelzung von Traum und Wirklichkeit.
        
        so kann der Leser nicht unterscheiden, was real und was Vorstellung des Erzählers ist.
      - das Thema der Novelle ist die dunkle Seite des Lebens