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Empirische Kennzahlen - Konzentration - Coggle Diagram
Empirische Kennzahlen - Konzentration
Was bedeutet Konzentration?
Art der Ungleichheit von der Merkmalssumme zum Merkmalsträger
Keine Konzentration: Wenn keine Streuung vorliegt, dann verteilt sich die Merkmalssumme gleichmäßig
Besonders wichtig bei der Beschreibung der Einkommensverteilung und bei der Wettbewerbspolitik
Relative Konzentrationsmessung
: Wie viel Prozent der Anbieter haben wie viel Prozent des Marktvolumens
Hohe Anbieterzahl
Lorenzkurve: Welcher Anteil(x) der sortierten Grundgesamtheit besitzt welchen Anteil der Merkmalssumme (y)
Merkmalsausprägungen müssen der größe nach geordnet sein
Marktvolumen V = Summe (aj * hj)
Winkelhalbierende = Gerechte Gleichverteilung
Statistische Gleichverteilung: Verschiedene Merkmalsausprägungen werden gleich häufig realisiert
Statistische Einpunktverteilung: Jeder hat dasselbe
Bei gruppierten Daten: Innerhalb der Gruppe besitzt jeder dasselbe. Die Punkte werden linear verbunden
Gini-Koeffizient: Fläche zwischen der Diagonalen und Lorenzkurve F als Maß für die Konzentration G=2F
Angabe von Ginikoeffizienten ist ohne Angabe der Lorenzkurve sinnlos, weil 1) der Ginikoe. kann gleich sein, aber die Konzentration unterschiedlich. 2) Bei Zusammenfassung benachbarter Gruppen ergibt sich eine kleinere Konzentration
Absolute Konzentrationsmessung
: Wie viele Arbeiter haben wie viel Prozent des Marktvolumens (geringe Anbieterzahl)
Herfindahl-Hirshman-Index
Gesamteffekt = Anzahleffekt + Merkmalseffekt
H= Summe(pi)²
Wenn Ha < Hb und Na = Nb, dann liegt in B eine stärkere Konzentration vor
H = (V² +1) / n
n -> Anzahleffekt
V² +1 -> Verteilungseffekt
Konzentrationsrate: Man guckt sich eine Ungleichverteilung der größten Anbieter
Daten müssend der Größe nach geordnet sein