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Freispiel*ist - Coggle Diagram
Freispiel*ist
Dies schließt auch
das Nichts tun
mit ein.
Während die Kinder sich nach
eigenen Wünschen u. Bedürfnissen beschäftigen
Die Bedeutung des Freispiels
Wahrnehmung u. Befriedigung
eigener Bedürfnisse.
Es wird
selbstständiger.
Sich für eine Tätigkeit zu
entscheiden
.
Kontakt aufzunehmen
; auf andere zuzugehen.
Das Kind lernt sich
selber
zu beschäftigen
Erfahrungen, dass andere Kinder andere
Meinungen, Interessen, Wünsche, Bedürfnisse oder Fähigkeiten
haben
Sich mit anderen
auseinandersetzen, Rücksicht nehmen, Kompromisse zu schließen, nachzugeben, sich anzupassen u. sich auch durchzusetzen.
Freispiel bietet Raum f
ür eigene Erfahrungen.
Regeln und Grenzen
zu akzeptieren.
Das Kind kann seine
Phantasie und Kreativität stärker ausleben.
Es kann sein
inneres Befinden besser ausleben
; sich z.B. in die Kuschelecke zurückziehen.
Das Kind kann seinen Bedürfnissen
entsprechend die Welt selbst erobern.
Es kann seine Tätigkeiten
so oft wiederholen wie es will.
Das Kind wird weniger
überfordert noch unterfordert.
Was, wo, wie lange
u. mit wem sie spielen möchten
Eine bestimmte Situation im Kindergarten
Es ist eine Zeit in der.
.
die Kinder
Beginn und Dauer
eines Spiels
selbst
bestimmen
sie
mit
oder
ohne Material
zu spielen
die Kinder
alleine, mit anderen
Kindern
oder mit der
Erzieherin
spielen
sie sich dem
Tun hingeben
oder sich
selbst eine Aufgabe stellen
sie
Intensität und Tempo
ihres
Tätigseins
nach eigenem
Bedürfnis und Kräfteverhältnis
selbst bestimmen
die Kinder bei
einer Tätigkeit verweilen
oder sie nach
eigenem Ermessen beenden
oder
abbrechen
oder zu einer
anderen Tätigkeiten übergehen
sie entscheiden können, was sie tun möchten z.B.
spielen, zuschauen, ausruhen, bauen, werken, musizieren, kreatives Gestalten, sich bewegen, Bilderbücher betrachten
sie ihren
Spielort
selbst wählen können
Angeleitetes Spielangebot
Erzieherin
kennt die Handlungsziele.
Es ist ein
gesteuerter Lernprozess.
Das Kind nimmt am Tun
der Erzieherin teil.
Es dient dem
Gemeinschaftserleben im Miteinander tun.
Erzieherin ist die
Anleitende, Anbietende, Agierende.
Es kann das Freispiel bereichern
durch Anregungen zum selbstständigen Tun.
Initiative
geht meist von der Erzieherin aus.
Freispiel
Das Spiel entwickelt sich aus der
Initiative des Kindes.
Der Erzieherin fällt mehr eine
beobachtende Rolle
zu.
Das Kind stellt sich den
Aufgaben u. Problemen
die seine Entwicklung im
Hier und Jetzt fördern.
Es ist ein
inneres, lebendiges anteilnehmendes
beobachten.
Bietet Entdeckungs-, Spiel- u. Handlungsmöglichkeiten.
Alle Kinder
sind im Freispiel. Aber
nicht alle an dem selben Spiel.
Angeleitete Freispielangebote
leiten sich dem zur Verfügung stehen
Spielmaterialien / Spielbereichen
ab.
Eine bestimmte Zeitdauer