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1968 als Zäsur - Coggle Diagram
1968 als Zäsur
Beutelsbacher Konsens
Nähe zur Pluralismustheorie
zwar nicht formell beschlossen, dennoch umstritten
Überwältigungsverbot
kontroverse Anlage des Unterrichtes
operationale Fähigkeiten
politische Lage
Opposition war in starker Minderheit
49 Abgeordnete, dadurch keine Represäntation
große Koalition von CDU/CSU mit SPD
Bildung von außerparlamentarischen Oppositionen
Gewerkschaften und Studentenverbindungen
Bildung von Systemopposition
antiautoritäre Zielsetzung
Abbau der Gehorsamkeitshaltung und Autoritätshörigkeit
Forderung nach Demokratie in allen Lebensbereichen
Militanz der Proteste ließ Kategoriedenken wieder aufleben
Veränderungen in der pol. Didaktik
Auseinandersetzung mit innenpolitischen Geschehnissen
Demokratie als positives Ziel
Einfluss der kritischen Theorie
zweite Demokratiebildung
vorher: Demokratie wurde durch Gegenbild zum Kommunismus / der Diktatur definiert
neu: Reform und Demokratisierung als Vermehrung der Chancen politischer Bildung
breite Spannweite
Polarisierung innerhalb der Didaktik
entfacht durch Regierung und Opposition
bis heute dauert die Spaltung der schulischen politischen Bildung
Bewegung stieß in der Gesellschaft auf Akzeptanz
trotz verbundener negativer Erscheinungen
nachhaltige Wirkung
Studentenbewegung teilte die Meinung von Politikdidaktikern
Annahme
Hermann Gieseke, Wolfgang Hilligen
Ablehnung
Bernhard Sutor
Start der gewaltsamen Demonstrationen und Straßenschalchten
Tod eines Studenten bei Demonstrationen
Attentat auf Rudi Dutschke (ein Anführer der Studentenbewegung)
dauerhafter Impuls für zunehmende Demokratisierung der Gesellschaft