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Guter inklusiver Unterricht - Coggle Diagram
Guter inklusiver Unterricht
Klassenführung
spezifische Vermittlungsmethoden
Bewusster Aufbau von Akzeptanz & Freundschaften
Förderung positiven Verhaltens unter den SuS
didaktische Flexibillität
Feedback des Sozialverhaltens geben
Regeln gemeinsam beschließen
Generelle Umsetzung
SuS kennen Lernziele
regelmäßige Überprüfung der Erreichung der Lernziele
Anpassung des Unterrichts an identifizierte Bedürfnisse der SuS
Verwendung verschiedener Instruktionsmethoden, die unterschiedlichen Lernbedürfnissen der SuS entsprechen
Individualisierter Leistungsbegriff (kein Vergleichen mit den anderen SuS)
Teamarbeit innerhalb des Kollegiums, gute Absprachen
Universal Design for Learning - barrierefreie Umgebung für die SuS
Individualisierung im Lehrauftrag- besondere Aufmerksamkeit für jeden einzelnen SuS
jahrgangsübergreifendes Lernen -> Verantwortungsübernahme
Orientierung von Lehrkräften
Minimierung der Gefahr der Stigmatisierung und Etikettierung
Beachtung weniger der Unterschiede, sondern vielmehr dessen, was jede/r einzelne Schüler/in erreichen kann
hohe Individualisierung/Personalisierung des Unterrichts
besonders hohe positive Erwartungshaltung
Repräsentation von Unterrichtsinhalten
Flexibilität bei Verwendung von Lerninhalten
Hilfe bei sprachlicher und symbolischer Darstellung von Infos
Unterstützung bei dem Verstehen von Infos
Möglichst verschiendene Lernmaterialien
Vergleich zu Regelschulen
kein kategorialer Unterschied
Inklusiver Unterricht = guter Unterricht (vgl. Hilbert Meyer) mit spezifischen Akzentsetzungen
mehr Übung, mehr Beispiele, mehr konkrete Erfahrung von Transfermöglichkeiten und mehr sorgsame Lernzielüberprüfung
Universal Design for Learning
Multiple Möglichkeiten der Repräsentation des Lerninhalts
Multiple Möglichkeiten der Verarbeitung von Informationen und Darstellungen von Lernergebnissen
Multiple Möglichkeiten der Förderung von Lernengagement und Lernmotivation
Ziel: alle Lernenden in den Unterricht an einem gemeinsamen Gegenstand einbeziehen
Pädagogische Handlungsmöglichkeiten
Kompetenzzuwachs rückmelden (informatives Feedback: feed up → feed back → feed forward)
Lernentwicklung erfahrbar machen
SchülerInnen-Ziele entwickeln, Barrieren identifizieren, Kompetenzziele individualisieren
Lernausgangslagen bestimmen
Eigenes Feedback: Was sind meine Ziele? Wo stehe ich? Was ist der nächste Schritt?
Assessment for Learning
Für den Unterricht geplante Assessments: z.B. Mastery Learning
Curriculumbezogenes Assessment: z.B. Überprüfung der Lernziele durch informelle Tests oder Klassenarbeiten
On-the-fly assessment: entsteht spontan im Unterricht