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BWL - Coggle Diagram

- - - - Sicherheitsbedürfnisse
        (beim Fliegen, Arzt, Krieg)
      - Bedürfnisse nach Liebe, Zuneigung und Zugehörigkeit
        (Freundschaft, Familie, Sex)
      - Bedürfnis nach Achtung
        (Wertschätzung)
      - Bedürfnis nach Selbstverwirklichung (innere Berufung ausleben, z.B. Job als Musiker)
      - Physiologische Bedürfnisse
        (Nahrung, CO2, Behausung)
- - - - elastische Nachfrage (Ԑ unter -2)
        
        Preisänderungen haben großen Einfluss auf Verkaufsmenge
        
        bei austauschbaren Gütern mit viel Konkurenz
        
        z.B. einzelnn Waschmittel- oder Cornflakesmarken oder Benzin bei benachbarten Tankstellen
      - unelastische Nachfrage (Ԑ zwischen 0 und -1)
        
        Preisänderungen haben kaum Einfluss auf Verkaufsmenge
        
        z.B. Medikamente, besondere Cocktails, Technik
        
        bei einzigartigen Produkten, die selbst bei höheren Preisen gekauft werden, weil sie benötigt werden oder es keine Konkurrenz gibt
      - weder elastisch noch unelastische Nachfrage (=-1)
    - - Auswirkungen einer Preisänderung Gut A und Menge Gut B
      - Kreuzpreiselastizität = relative Mengenänderung Gut B / relative Preisänderung Gut A
      - ԐBA unter 0
        
        bei komplementären Gütern, die sich ergänzen
        
        z.B. Brot und Butter)
      - ԐBA über 0
        
        bei substitutiven Gütern, die sich ersetzen
        
        z.B. Reis oder Kartoffel als Beilage
      - Wert = 0
        
        bei neutralen Gütern, die keine Auswirkungen aufeinander haben
        
        z.B. Regenschirm und Brot
    - - Giffen-Paradox
        
        z.B. Brotpreise steigen, da es Grundnahrungsmittel ist, kaufen Verbraucher mit Budget aber mehr Brot und dafür weniger Fleisch
      - Veblen-Konsum
        
        Steigende Aktienpreise locken Spekulanten an
        
        Teure Weine sind Zeichen für Qualität, niedriger Preis wird als Qualitätsverlust wahrgenommen
- - - - Anpassungsvorgänge ohne Zeitverzug
      - vollkommmene Markttransparenz
      - fehlende Präferenzen für einzelne Anbieter/Nachfrager
      - nur ein Motiv: Gewinnmaximierung (Anbieter), Nutzenmaximierung (Nachfrager)
  - - - Suche nach Cournotscher Punkt (Preis-Mengen-Punkt in Preis-Absatzkurve, der größtmöglichen Gewinn bringt)
      - Ein einziger Anbieter bietet ein Produkt an
      - z.B. IHK Fachwirt Marketing, nur Post durfte Briefe versenden
      - Monopolist kann nie die Menge produzieren wie Polypol
    - - Dyopol (2 Anbieter am markt)
      - Teiloligopol (Oligopolgruppe + größere Anzahl kleinerer Unternehmen)
      - Wettbewerb im Oligopol
        
        wirtschaftsfeindliches Verhalten
        
        schnelle Nachahmung gegn. Produktpolitik
        
        aggresive Preispolitik mit Preisunterbietung von Konkurrenten
        
        Versuch, Kunden der Konkurrenz abzuwerben
        
        Versuch, Gegner z.B. Rohstoffe oder gute Mitarbeiter wegzunehmen
        
        wirtschaftsfreundliches Verhalten
        
        mit eigenen Produkt überzeugen
        
        Markt beobachten und annähernd gleiche Preise bieten
      - wenige große Anbieter, die den Markt beherrschen
      - Verhalten eines Unternehmens beeinflusst spürbar Absatz der Konkurrenz
    - - Anbieter sind Preisnehmer (müssen Marktpreis akzeptieren, zu hoher Preis -> keine Kunden, zu niedriger Preis --> Nachfrage kann nicht gedeckt werden(
      - Ziel: Grenzkosten (Kosten für zusätzlich produziertes Stück) = Marktpreis, wenn darunter wird Produktion ausgedehnt
      - Viele kleine Anbieter bieten dasselbe Produkt an, Produktionsmenge jedes Anbieters ist sehr klein (Ideal)
  - - - Ein einziger Nachfrager im Markt
    - - Wenige große Nachfrager, mit denen es z.B. Zulieferer der PKW-Industrie zu tun haben
    - - viele kleine Nachfrager