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Förderplanung IEP ( Individual Educational Planning) - Coggle Diagram
Förderplanung IEP ( Individual Educational Planning)
Lehrperson
differenzierter inklusiver Unterricht
positives Klassenklima
Austausch mit SHP, Therapeuten, Eltern
Orientiert sich am Lehrplan und den Lernzielen
Erkennen der Lernvoraussetzungen
Pädagogisch-therapeutische Fachperson
diagnostische Erfassung von Lernstandsvoraussetzungen
Entwicklung pädagogischer therapeutischer Förderziele sowie das Unterrichtsmaterial dazu
Zusammenarbeit mit KLP
Kooperationsplaner ( Instrument zur Aufgabenverteilung zwischen KLP und PTF ( SHP)) in diesen 4 Bereichen
erfassen
planen
durchführen
evaluieren
Förderplanung als kontinuierlicher Prozess
erfassen
Diagnostisches Lern -und Verhaltensvoraussetzungen erfassen und beschreiben ( PTF)
Informationen über die Situation zu Hause (KLP)
Erkennen von Lern - und Entwicklungsschwierigkeiten (KLP)
planen
analysieren und verstehen
Umweltfaktoren des Kindes zu berücksichtigen
Objektive und Subjektive Einflüsse ( Was denken die Beteiligten Personen, dass das Beste ist)
planen und entscheiden
Unterrichtsgestaltung, Lernangebote, Fördermassnahmen und Förderziele, Unterstützung um diese Ziele zu erreichen
Feinzielformulierung orientiert an proximaler Entwicklung ( PTF)
Feinzielformulierung orientiert an den Bildungszielen (KLP)
Formulierung der Grobziele ( KLP und PTF)
durchführen
evaluieren
reflektieren
Wurden die Ziele erreicht? KLP und PTF jeder für sich
termin soll bereits beim Standortgespräch festgelegt werden
prognostische Beurteilung ( KLP und PTF)
Kriterien für gute Förderziele
sind aufgrund der Situation indiziert
Ziele untereinander sind zusammenhängend
sinnvolle Abfolge
Teilschritte und Feinziele operationalisierbar ( überprüfbar)
Lebensweltbezug des Kindes
zukunftsorientiert
beschränkte Anzahl
erlauben Beschreibung des erwünschten Resultats
Formulierung von Feinzielen ( SMART Regel)
Specific: Ziele klarer Inhalt, konkrete Handlung?
Measurable: Überprüfbar?
Ambitious: Sind die Ziele herausfordernd und anspruchsvoll? Unter welchen Bedingungen gelten sie?
Realistic: realistisch, können sie erreicht werden?
Timed: Sind die Ziele auf eine Zeitraum bezogen?
Beispiel: Besonderes Pädagogisches Bedürfnis von Ivan: Hat Schwierigkeiten seine Aufmerksamkeit zu fokussieren und sein Handeln zu planen
Grobziel: Ivan nimmt mit Rücksprache der Eltern selber an sportlichen Aktivitäten teil
Operationalisiertes Feinziel für den Förderplan: Ivan besucht während den nächsten 4 Wochen zweimal die Woche das Fussballtraining
Operationalisiertes Feinziel für den Förderplan: Ivan schreibt sich einen Plan was alles in seine Sporttasche gehört.
Förderplanung und Unterrichtsplanung + ( Ressourcenplanung)
Unterrichtsplanung
Orientiert sich an den Lernzielen des Lehprlans
Förderplanung:
Orientiert sich an der Zone der proximalen Entwicklung des Kindes
Zuweisung von Massnahmen
zusätzliche Therapien
Überprüft Ressourcen welche zur Verfügung stehen! Sehr wichtiger Aspekt , die
Ressourcenplanung
steht eng in Zusammenhang mit der Förderplanung und Unterrichtsplanung! Finanzierung?
Förderlektionen
Diese beiden Perspektiven sollen miteinander verbunden werden! Wie sieht dies in der Praxis aus: Eine KLP plant ihren Unterricht und bespricht ihn mit der SHP, erhält ein Feedback dazu und Anpassungen/ weitere Möglichkeiten für den Unterricht und das Material für Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen.
Konstellationen der Zusammarbeit
Einzelkämpfer: SuS gehen aus dem Zimmer mit der PTF und arbeiten getrennt von der Klasse und der KLP
Klassenassistenz: PTF folgt der Unterrichtsplanung der KLP
Verschmelzung: Symbiose von KLP und PTF, arbeiten zu gleichen Teilen, Unterricht ist aufeinander abgestimmt und gegenseitiger Nutzen, machen einfach alles Zusammen
Experte: KLP lässt PTF teile oder den ganzen Unterricht übernehmen
Getrennte Zuständigkeit mit Schnittmenge: PTF und KLP sind optimal aufeinander abgestimmt, Zuständigkeitsbereiche sind klar definiert und jeder hat seine Funktion und bringt seine Kompetenzen am richtigen Ort ein.
Profil einer LP in einer inklusiven Schule
Diversity
Supporting all Learner
Working with others
Personal professional Development