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Botanik_Pflanzenabwehr1 - Coggle Diagram
Botanik_Pflanzenabwehr1
Toleranz
Johannistrieb
Experimentelle Pflanzenökologie
Beobachtung
Hypothese
Experiment
testen
ausagekräfig
Experimentelle Einheitl
sinnvoll
sorgfältige Naturbeobachtung + strukturierte Dokumentation = wichtig
Kausalität
Manipulative Experimente
Korellation
Beobachtungsstudien
nur korrelative Zusammenhänge
Anpassung Herbivore an Pflanzenabwehr
Koevolutionäres Wettrüsten
Verhaltensaanpassung
Exkretion der Gifte
Detoxifikation
Verhindern der Erreichens des Wirkungsortes
Intensivierung des physiologischen Ziels
Übernahme für die Eigenabwehr
Abwehr
mechanische
chemische
Alkaloide
Echte Alkaloide
Proto-Alkaloide
Polyamin-Alkaloide
Peptid- und Cyclopeptid-Alkaloide
Pseudo-Alkaloide
Phenolische Substanzen
am weitesten verbreitet
min. 1 Phenolgruppe
Flavinoide
Furancoumarine
Polyphenole
Terpenoide
= Isoprenoide
Sterole
Carotenoide
PIs = Protease Inhibitoren
Serin Protease Inhibitors
Cystein Protease Inhibitors
Glykosierte Toxine
Glukosinolate
Cyanogene Glykoside
o-Cumarsäure-Glykoside
direkt
indirekt
konstitutiv
induzierbar
qualitativ
quantitativ
Kosten-Nutzen tradeoffs
Kosten
Physiologische
Allokationskosten
Autotoxizitätskosten
Ökollogische
toxisch für Prädatoren
Konkurrenzkraft veringern
Evolutionäre
Nutzen = höhere Fitness
Investition in Abwehr hängt von verfügbaren Nährstoffen ab
C/N Verhältnis
Spezialisten
Generalisten
ökologische Hypothesen zur Pflanzenabwehr
Escape and Radiate hypothesis
Optimal Defence hypothesis
Autökologie
Einzelorganismus
Einfluss von Umweltfaktoren
abiotisch
biotisch
Anpassung an Umwelt
Induzierte Herbivorenabwehr
Wahrnehmung über Auslösereiz
Elictoren binden an pflanzliche Rezeptoren
DAMPS
HAMPS
Ei-assoziierte Elictoren
Signalweiterleitung und -verarbeitung
Signalkaskaden
Ionenkanäle, Proteinkinasen, Phytohormone und Transkriptionsfaktoren
Aktivierung der Wirkungsfaktoren
Morphologische und physiologische Anpassung