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Fit for Life - Coggle Diagram

- - - - Teil 1: Einführung in das Training
      - Teil 2: Module des Trainings
        
        Kooperation & Teamfähigkeit
        
        Lebensplanung
        
        Körpersprache
        
        Beruf & Zukunft
        
        Kommunikation
        
        Gefühle
        
        Selbstmanagement
        
        Fit für Konflikte I
        
        Selbstsicherheit
        
        Fit für Konflikte II
        
        Feedback
        
        EInfühlungsvermögen
        
        Motivation
        
        Lob und Kritik
        
        komplettes Übungsprogramm je Modul
        
        Beschreibung & Feinziele des Moduls
        
        3 Trainigsvorschläge mit Arbeitsblättern
        
        teil. Empfehlung Training auf zwei Sitzungen auszuweiten
        
        Auswertung
      - Teil 3: Evaluation des Trainings
        
        Qualitative Evaluation
        
        Rückmeldung der Jugendlichen
        
        Quantitative Evaluation
        
        Einschätzung der Jugendlichen durch den Trainer
      - empfohlener Ablauf
        
        Besprechung von Regeln
        
        Konzentrationsübungen / WarmUps
        
        Stimmungslage
        
        Bearbeitung des Moduls
        
        Auswertung
        
        Abschlussrunde
      - kontinuierlicher und gleichbleibender Sitzungsaufbau
  - - - Abschlussrunde
      - Stimmungsrunden
    - - Musik für Konzentration & Entspannung
      - Musikinstrumente
      - Geräte für Aufnahmen & Wiedergabe
      - Schreib-, Mal- und Bastelmaterialien
      - Musikanlagen
      - Papier in Postergröße
      - Arbeitsblätter
      - Tonpapier für Herstellung der Signalkarten
    - - mobiles Mobiliar
        
        leerer Platz in der Mitte
        
        Stuhlkreis
        
        Einzeltische mit Stühlen
  - - - soziale Gruppenarbeit
      - Empowerment
      - Lebensweltorientierung
      - moderne Verhaltenstraining
      - Ressourcenorientierung
    - - Transfer nach ABschluss eines Moduls
      - Trainingsrituale
      - Verhaltensregeln mit Rückmeldung
      - Konzentrationsübungen & -techniken
      - Feedback
      - Warm-Up
      - Verhaltensübungen in Realsituation
      - Einzel- und Partnerarbeit
      - strukturierte Rollenspiele
      - Gruppendiskussionen
    - - Prozesse hängen miteinander zusammen
      - Ziel: Förderung der sozialen Kompetenz
      - soziale Kompetenz
        
        Art & Weise der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung
        
        (wahrgenommene) soziale Situation
        
        verfügbare Fähigkeiten & Fertigkeiten
        
        Einstellungen & Wertvorstellungen des Individuums
      - Implementierung des Trainings
  - - - gesamte Klasse, teilweise Aufsplittung
      - Lehrer*in und Assistenz
      - 3 Schulstunden pro Woche
    - - klassischer Ablauf -> straffer Zeitplan
      - andere Methode bei Auswertung und Transfer
      - 3 Schulstunden, gesamte Klasse
    - - Hälfte: Kompetenztraining, 2. Hälfte: Beschäftigung
      - Maßnahme geht gesamtes Schuljahr
      - pro Woche 1 Doppelstunde
      - Verbesserung der Kompetenzen wahrscheinlich
    - - mangelnde Ausstattung an Pädagogen, Psychologen,...
      - Standard: 6-10 Personen
  - - - Motivierung
        
        Beachtung & lebendige Umsetzung folgender Punkte
        
        zuverlässiges Handeln
        
        zu bewältigende Anforderungen stellen & gezielte Rückmeldungen geben
        
        gezielte Übertragung von Verantwortung
        
        Informationen der Jugendliche vertraulich behandeln
        
        Mitbestimmung gewähren um Eigeninitiative zu fördern
        
        Lob & Unterstützung gezielt einsetzen
        
        Jugendliche als Person akzeptieren
        
        Entwicklungsstand der Jugendlichen berücksichtigen & mit ihnen Perspektiven wechseln
      - Feedback
        
        zur Verstärkung neu erlernter Verhaltensweisen & Korrektur problematischen Verhaltens
        
        genau Wahrnehmung & sofortige Rückmeldung
        
        wie?!
        
        konstruktiv
        
        eigene Beobachtungen durch andere prüfen lassen
        
        nur beeinflussbare Verhaltensweisen ansprechen
        
        möglichst direkt nach Verhalten
        
        auf konkrete Situation beziehen
        
        Möglichkeit eines Irrtums einräumen
        
        Verhalten beschreiben nicht interpretieren
        
        am Ende die Befindlichkeit der TN erfragen
        
        in Ich-Form sprechen
        
        3 Versionen des Feedbacks in diesem Training/Programm
        
        Teamer an Jugendliche(n)
        
        die Jugendlichen untereinander
        
        kollegiale Supervision
      - Vertrauensaufbau
        
        fördert eine längerfristige Lern- und Leistungsmotivation
        
        erreichbar durch strukturierte Interaktionen
        
        direkte Ansprachen & Fragen
        
        Störungen vorrangig behandeln
        
        in kritischen Situationen unterstützen und vermitteln
        
        zugewandtes Verhalten den Jugendlichen gegenüber
        
        Fehlschläge, Rückschläge klären & entschärfen
        
        strukturierte & durchschaubares Handeln
        
        klare, transparente & direkte Beschreibungen
        
        Freude zeigen, loben, berechtigten Ärger ausdrücken, kleine Entwicklungsschritte beachten und würdigen
- - - - Defizit: Scheinkompetenzen
    - - Hauptziel
        
        Aufbau sozialer Kompetenzen zu gesellschaftlichen und beruflichen Integration
      - viele kleine Zwischenziele
    - - Jugendhilfemaßnahme
      - Schule
  - - - "Fähigkeit eines Menschen, angemessene Kompromisse zwischen eigenen Bedürfnissen einerseits und sozialer Anpassung andererseits zu finden"
        
        Problem: in praktische Anwendung nur schwer zu präzisieren
        
        Verschiedene konkrete Verhaltensweisen
        
        Nein sagen
        
        Versuchungen zurückweisen
        
        sich entschuldigen
        
        um einen Gefallen bitten
        
        Schwächen eingestehen
        
        Usw.
    - - "ist die Fähigkeit, in sozialen Interaktionen seine eigenen Ziele zu erreichen und Bedürfnisse zu befriedigen und gleichzeitig die Ziele und Bedürfnisse von anderen zu berücksichtigen
        
        Zwei Dimensionen
        
        Handlungsweisen
        
        Verhaltensweisen
  - - - immer mehr Jugendliche zeigen Verhaltensprobleme
        
        Großteil ist auffälliges bis gestörtes Sozialverhalten
        
        auch ineffiziente Lern- und Leistungsverhalten
      - Anforderungen der modernen Arbeitswelt und Gesellschaft
    - - wissenschaftlich fundiertes Trainingsprogramm
      - soll soziale Kompetenzen und berufliche Schlüsselqualifikationen fördern
      - Jugendliche sollen Scheinkompetenzen ablegen
        
        äußern sich u.a. in Alkoholismus, Aggressivität und Delinquenz
        
        führen zu Problemlagen
      - Vordergrund: schulische und berufliche Integration
      - durch Verhaltensübungen sollen dort erworbene Erfahrung im Alltag angewendet werden
    - - wissenschaftliches Projekt des Zentrums für klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen
      - Gründung des Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)
  - - - Förderung der sozialen Kompetenz bei Jugendlichen
    - - Verbesserung von Fertigkeiten situativer sozialer Anpassung
      - Förderung sozialer Einstellungen
      - Verbesserung der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung
    - - Selbstsicherheit
      - Empathie und Perspektivübernahme
      - Realitätsnähe
      - Erkennen und Ausdrücken von Gefühlen
      - Aufmerksamkeit und Ausdauer
      - Leistungsmotivation
      - weiter Ziele
      - Kommunikation
      - Kritik und Selbstkritik
- - - - kognitive verarbeitungsprozesse, die zwischen Wahrnehmung und Verhalten liegen
        
        Wahrnehmung der Situation
        
        Selektion der Umweltreize auf Grundlage persönlicher, emotionaler und sozialer EInflüsse
        
        Interpretation der Information
        
        Interpretation der Wahrnehmung, sowie inInterpretation der Ursachen für das verhalten des Gegenübers
        
        Suche nach Reaktionen
        
        Überprüfung des eigenen Verhaltensrepertoires auf Angemessenheit
        
        Bewertung der Reaktionsmöglichkeiten
        
        Bewertung der möglichen Reaktionen nach individuellen Wertekategorien und den auf das Verhalten folgenden Konsequenzen
        
        Ausführung des Verhaltens
        
        Umsetzung des konkreten verbalen und motorischen Verhaltens
    - - drei Lernarten/Lerneffekte
        
        Beobachtungslernen
        
        Verhaltenshämmungen hervorrufen oder abschwächen
        
        Verhaltensaktivierung durch gezielte Hinweise
      - Vier Prozesse des lernens
        
        Aufmerksamkeit und ihre Bedingungen
        
        Das wecken, aufrechterhalten und steigern der Aufmerksamkeit
        
        Gedächtnis und seine Optimierung
        
        Kodierung des beobachteten Verhaltens um es abspeichern zu können
        
        Ausführung von Verhalten
        
        Motorisches EInüben und Ausüben eines Verhaltens bzw. dessen Teilreaktionen.
        
        Feedback von außen ermöglicht Korrekturen
        
        Motivation mit den unterschiedlichen Arten der Verstärkung
        
        Motivation des Teilnehmers bzw. Verstärkung des gezeigten Verhaltens
        
        Stellvertretende Verstärkung
        
        Modell wird verstärkt
        
        Selbstverstärkung
        
        Person verstärkt selbst eigenes Verhalten
    - - Ergebniserwartung
        
        Kann ich die Aufgabe gelöst werden?
      - Kompetenzerwartung
        
        Reichen meine Kompetenzen aus ein bestimmtes Verhalten zu zeigen?
  - - - Prävention von Verhaltensauffälligkeiten
  - - - Prä-Post-Designe mit drei Messzeitpunkten und Follow-Up
        
        Ergebnisse:
        
        Verringerung der Aggressivität
        
        Verringerung der Unsicherheit
        
        Verringerung der Initiativlosigkeit
        
        Zunhame von sozial kompetentem Verhalten
        
        Zunahme von sozialen Problemlösekompetenzen
    - - Anklang des Programms bei der Zielgruppe
      - signifikante Verbesserung des Sozialverhaltens
      - Verbesserung der Mitarbeit