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Hitlers willige Volksgenossen? Die Deutschen und der Holocaust
Phasen der Judenverfolgung
Phase 3 (1938)
Reichspogromnacht
Phase 4 (1941)
Massendeportationen
Start der Ermordung in Vernichtungslagern
Phase 2 (1935)
Nürnberger Gesetze
Phase 1 (1933)
Boykott der Juden
Gesetze zur Wiederherstellung des Berufbeamtentums
Antisemitismus
Definition: Abneigung oder Feindschaft gegenüber den Juden
Die Nationalsozialisten bauten ihren Antisemitismus auf Gerüchten über Juden auf (Juden als Drückeberger und Betrüger, etc.)
1920 wuchs der Hass der Bevölkerung auf die Juden, was die NS ausnutze
Stellung der Juden vor dem dritten Reich
Juden kämpften im 1. Weltkrieg mit
Galten als Genies (Großteil der deutschen Nobelpreisträger waren Juden)
Juden waren meist im Handel oder in Banken tätig
Bemühungen um Gleichberechtigung und Anpassung
NS-Ideologie
Führerstaat
Einteilung in Rassen und eine Führerrasse
Im Mittelpunkt des Führerstaates sollte das Volk und die Familie stehen
Um friedliches Zusammenleben gewährleisten zu können, mussten die Störenfriede, sprich Juden und andere Minderheiten, verschwinden
Der Staat brauch einen starken Monarchen, einen Führer, um zur Weltmacht zu werden.
Propaganda
Juden als Ursache allen Übels
Hitlers Buch "Mein Kampf" diente ebenfalls als Propaganda
Behauptung, dass es ohne die Juden besser wäre
Aufruf zu Aktionen, wie die Reichspogromnacht oder den Judenboykott
Einrichtung der HJ und anderen Vereinen um die jungen Bürger zu formen
Öffentliche Wahrnehmung der Judenverfolgung
Dokumente zur Judenverfolgung wurden offengelegt
Viele wussten ungefähr Bescheid, aber wollten entweder aus Angst oder Eigennutz nichts genaueres wissen
Das Regime machte kein Geheimnis über die Judenverfolgung und hetzte öffentlich durch ihre Propaganda gegen sie auf