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Anne Franks Gefühle im Hinterhaus - Coggle Diagram
Anne Franks Gefühle im Hinterhaus
Hoffnung
hoffnungsvoll, wenn die Briten weiter vordrangen
glücklich, weil sie lernen konnte
erfreut, wenn sie bei einer Diskussion unterstützt wurde
sie war manchmal auch fröhlich, wenn sie an die SChönheit der Natur dachte
wertschätzend den Helfern gegebüber
oft auch euphorisch und optimistisch was das Ende des Krieges anging
schwärmerisch wenn sie darüber nachdachte, was sie nachh dem Krieg tun würde
dankbar darüber, dass Peter sie verstand
glücklich, wenn sie an Peter dachte
Konflikte
enttäuscht von ihrer Mutter
wütend, weil ihre Meinung nie zählte
wütend auf sich selbst, wenn sie an die dachte, denen es noch schlimmer ging
genervt von Frau van Daan und deren Selbstmitleid
zornig, weil sie oft wie ein kleines Kind behandelt wurde
sie fühlte sich ungerecht behandelt, weil oft ihr die Schuld gegeben wurde
ermüdet und genervt von den vielen Streitereien über ihre Erziehung
Trauer/Angst
sie fürchtete sich vor Schiessereien
frustriert von den Beschimpfungen
hoffnungslos im Angesicht der ausbleibenden Befreiung
entsetzt über die Behandlung der Juden
traurig, weil sie (die meiste Zeit) niemanden hatte dem sie sich anvertrauen konnte
beängstigt von den Alpträumen
sie fühlte sich schuldig und traurig wenn sie an Hanneli dachte
sie vermisste ihre Katze, Moortje
sie sehnte sich danach, nach draussen zu dürfen