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Erziehung im Nationalsozialismus (Heranzüchten kerngesunder Körper…
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- Überzeugung von eigener Überlegenheit
- willensstark und entschlossen
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- fanatische Nationalbewegung
- keine Intellektuelle Erziehung, weil individuelles Wissen und Denken die Jugend verderbe
- letztlich keine wirkliche Wissenschaft, weil keinerlei Kriterien für Wissenschaftlichkeit erfüllt werden
- Erkenntnis über Notwendigkeit und Blutreinheit
- Erkennung rassischer "Qualitätsunterschiede"
- opferbereit und gemeinschaftsvertrauen
- Identität durch die Gemeinschaft gebildet, dadurch automatische Anpassung
- totalitärer Anspruch-->Staat als Erzieher-->Einwirken in alle Lebensbereiche
- Kooperation mit HJ & BDM (Formationserziehung)-->Grenze zum privaten wird immer mehr aufgelöst
Film- und Heimabende für Eltern , Zwang des Beitritts in die NS-Organisationen
- Jungen und Mädchen getrennte Schulen
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Mädchen: Hauswirtschaft-->bestimmtes Frauenbild (Verantwortung für die Zukunft des deutschen Volkes und dessen Reinheit)
- Fächer werden abgeschafft, die die Einheitlichkeit der Erziehung gefährden
- alle Fächer verfolgen dasselbe Ziel: Formung stark nationalsozialistischer Menschen mit dem Schwerpunkt -->Rassenlehre
- strenge, autoritäre Erziehung -->Belohnungs- und Bestrafungssystem für NS gewogenes Verhalten
- Gleichstellung aller Arier, nur ein Schulsystem
- neben staatlichen Schulen + Gründung Napolas -->dienten speziell der Herausbildung des Führernachwuchses + Ordensburgen
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