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FPSY (Theorien und Modelle (Skinner (Instrumentelle / Operande…
FPSY
Theorien und Modelle
Maslow
Grundsätze der Motivationstheorie nach Maslow
Linkz u Präsentation
Bedürfnispyramide
Physiologische Grundbedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Selbstwert
Selbstverwirklichung
Begriffserklärung
Herzberg
Zwei Faktoren Theorie
Motivatoren
Tragen zu Arbeitserfüllung bei
Beispiele
Persönlicher Erfolg
Inhalt der Arbeit
Annerkennung
erhöhen
Kontrollen abschaffen
Mentorsystem
Befugnisse erteilen (Unabhängigkeit fördern
schwierige Aufgaben -> Wachstum fördern
Hygienefaktoren
Tragen eher zur Unzufriedenheit bei
Fällt bei Fehlen direkt auf => unzufriedener
Wird als selbsvertständlich wargenommen
Beispiele
wird in Quadranten dargestellt
1 - Alles ist perfekt
2 - beschweren sich nicht aber nicht motiviert
3 - finden es spannend aber es hapert an Rahmenbedingungen
4 - ernsthaftes Problem mit Arbeitsunzufriedenheit
Link zu Präsentation
Pawlow
Geschichte
Ivan Petrowitsch Pawlow
Physiologie
Begriffserklärung
NS - Neutraler Stimulus
Unkonditionierter Stimulus (USC)
Konditionierter Stimulus
Unkonditionierter Reflex
Speichelfluss
Placebo Effekt wurde auch an diesen Hunden nachgewiesen
Link zu Präsentation
Skinner
B. F. Skinner
Programiertes Lernen
1930
Instrumentelle / Operande Konditionierung
positive Konsequenz -> lernt zu wiederholen
negative Konsequenz -> lernt Verhaltensweise zu unterlassen
Link zur Präsentation
2 Motivation und Handeln
2.2 Die Generation der Pioniere
Was motiviert den Menschen :question:
Thorndike als Pionier
Menschen eigenes Bewusstsein nach James
definierte Habit
automatischer Ablauf von Handlungen die aber selbst gewollt sind
Schema der verschiedenen Problemstränge
2.3 Willenspsychologischer Problemstrang
Platon und Aristoteles folgen der Trias
Kognition
Emotion
Motivation
volitionstheoretischer Teil der Würzburger Schule
der Willensakt
Intensionsbildung
Übergang von Motivation in VOlition
Initierung der Intendierten Handlung
Instinktheoretischer Problemstrang
persönlichkeitstheoretischer Problemstrang
Sigmund Freud
rein humanpsychologisch
Pionier dieses Problemstrangs
Triebreduktionsmodell
wird dafür scharf kritisiert
erwachsene sind das Ergebnis von Triebschicksal aus der Kindheit
Orale Phase
Anale Phase
Genitale Phase
3 Instanzen
Es
Lustsuche
Ich
realitätsanpassung
Über Ich
Moralische kontrolle
Ödipusmodell
Assoziationstheoretischer Problemstrang
Puzzleboxen
Katzen mussten rätsel Lösen um zu enkommen
Trial and Error führten zu Cleverness
umso mehr Übung umso schneller entkamen sie
Habit
Ausführungsgewohnt ohne Bewusstseinsprozess
Bedürfnis
spezifischer Mangel
ruft unspezifischen Trieb hervor
Dreier Gestell
Leadership
Führung
Management
1 Motivation und Handeln
universelle Charakteristiken menschlichen Handelns
organisiertes Verhalten / Erleben
Zielengagement
Unwichtiges Ausblenden
Zieldistanzierung
1.3 Motivationale und volitionale Regualtion im Handlungsverlauf
Volition :!:
Rubicon Modell :!:
Handeln
Bewerten
Planen
Abwägen
Volition = bewusste, willentliche Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate durch zielgerichtete Steuerung von Gedanken, Emotionen, Motiven und Handlungen.
Umsetzungskompetenz
Motivation als Produkt von Person und Situation
Motivationale Einflüsse (3 Arten)
Universelle Verhaltenstendenzen und Bedürfnisse
Motivationsdispositionen (implizite Motive), die einzelne Individuen von anderen unterscheiden
Zielseztungen (explizite Motive), die eine Person vorgenommen hat und verfolgt
Diagramm Überblick
Determinante
Anreiz
Alles was Situationen an Positivem oder Negativem einem Individuum verheissen.
Brainstorming
Für mich wichtig
Was ist Führung
Respekt
Typische Fehler im Führungsalltag
Gratwanderung Arbeitskollege / Chef
Umgang mit Emotionen als Führungskraft
Mitarbeiter motivieren
Gratwanderung Arbeitskollege / Chef
Vertrauen
Für andere wichtig
Mitarbeiter motivieren
Mitarbeiter zu verstehen
Gleichbehandlung Mitarbeitende
Gespräch in heiklen Situationen