Unterm Rad Kapitel 3

Personen

Orte

Handlung

Maulbronn

zwischen Hügeln

zwischen Seen

Maulbronn liegt im Norden des Landes.

Es gibt ein malerisches Tor.

Es gibt einen Brunnen.

Hans Giebenrath :

Joseph Giebenrath

Otto Hartner

Karl Hamel

Hermann Heilner

Emil Lucius

Musiklehrer Haas

Ist Sohn eines Stuttgarter Professors

begabt

ruhig

selbstsicher

im Benehmen Tadellos

Statur

er war breit

stadtlich gewachsen

Vater ist Gemeindevorsteher

gut gekleidet

festes und tüchtiges auftreten (imponierte der Stubengemeinschaft)

lebte in der Alb

Er ist verschlossener als die Anderen

er ist voller wiedersprüche

hat blaßblondes Haar

zäh

fleißig

trocken

unfertige Strucktur

macht nicht den Eindruck eines Knaben

sondern eher den eines Erwachsenens

lebt im Schwarzwald

reiche Eltern

ist ein Streber

hat ein interesse daran mit den anderen in Kontakt zu treten

Dichter

redet viel

Egoist

gewalttätig

leidenschaftlich ausgelassen

besitzt schöne Violine

Sein eureres Wesen ist Sentimental und Leichtsinnig

Ist über sein eigenes alter entwickelt

zieht seine eigenen Bahnen

verzweifelt schnell

schüchtern

sucht Freund

Hans kommt nach Maulbronn.

Hans wird in der Stube Hellas untergebracht.

Ihm fehlt seine Mutter ( denn er sieht die anderen Mütter, die Ihren Söhnen Helfen).

Zusammen mit Otto Hartner, Karl Hamel, Hermann Heilner, Emil Lucius und fünf weiteren.

beklemmt

will Erwachsen sein

Dann ist die Begrüßung am nächsten Tag.

schmal

Hans ist Fleißig, arbeitet viel und dann lernt er Hermann Heilner näher kenne, und die Beiden freunden sich an.

Zwischenhändler und Frauenbeauftragter

berechenbar

unauffällig

durchschnittlich

breite Figur

Ist genauso so wie jeder andere Bürger

ist gläubig

Sie unterhalten sich an einem See im Wald.

Heilner muntert Hans auf, und erzählt ihm von Schiffen, die er am Rhein gesehen hat. Hans ist ganz gespannt und gefesselt von seinem Vortrag.

fehlt seine Mutter

Hans möchte ein Gedicht von Heilner hören.

Heilner prügelt sich mit Otto Wegner und weint anschließend.

Weinen war damals unerhört.

Hans möchte Heilner nach der Rauferei trösten, aber Heilner schickt ihn weg.

Sie reden im Kreuzgang und Heilner küsst Hans.

Hans lernte und lernte und lernt.

Gegen Ende des Jahres wurde eine Weihnachtsfeier veranstaltet.

Lucius spielte Geige

Heilner wollte Geigen, aber Lucius übte und Übte Geige. Heilner Stoß das Notenpult um und bekam daraufhin Ärger vom Ephorus. Hans Stand ihm nicht bei und seine Freundschaft zu Heilner brach ab.

Hans kommt nach Hause und der Vater hatten an Geschenken zu Weihnachten nicht gespart.

Hans wird sich bewusst, dass er seinen alten Mitschülern weit überlegen ist.

Es gibt einen Brunnen.

Es liegt Malerisch von einem Wald.