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Entscheidungsorientiertes Management (Klassische Entscheidungslehre (2.1…
Entscheidungsorientiertes Management
Klassische Entscheidungslehre
2.1 Einführung
Grundmodell betrieblicher Wertschöpfung
Unternehmenserhalt als Fundamentalziel
(drohende) Zahlungsunfähigkeit
Überschuldung
Ebenen des betriebswirtschaftlichen Handeln
Managementprozess
Koontz/O'Donnel
PDCA
Arten der Entscheidungstheorie
Deskriptiv
Präskriptiv
Normativ
Modelle
SEU
Maximierung subjektiver Nutzen
homo oeconomicus
Prospect Theory
Subjektive Bedeutung/Nutzen
Referenzpunkt
bei Ungewissheit
Entscheidungsbegriff
Option
Ereignisse
Konsequenzen
Gründe
Ziele
2.2 Strukturierung von Entscheidungsmöglichkeiten
Grundstruktur der Planungs- und Entscheidungsmodelle
Entscheidungsfeld
Dekomposition
Konsequenzen/Ergebnisse der Entscheidungen
Zielfunktion
Erwartungen über Umweltzustände
Ungewissheit
Risiko
Sicherheit
Handlungsalternativen
Bewertungsaspekt
Nutzenmessung
Abhängig von Zielen
Nutzenmatrix
Entscheidungsprinzip
Dominanzprinzip
Schadensmatrix
Oppotunitätskosten
Zielfunktion
Sicherheit
einfacher Zielsetzung
mehrfacher Zielsetzung
mehrfacher Zielsetzung und Zielgewichtung
Unsicherheit
Maximin- oder Wald-Regel
Maximax-Regel
Erweiterung mit Grenzwerten = Prinzip "Leistbarer Verlust" (Sarasvathy)
Pessimismus-Optimismus-Regel (Hurwicz-Regel)
Savage-Niehans-Regel
Laplace Regel
Risiko
Generierung von Wahrscheinlichkeit
Eigenschaften
Nicht Negativ
Normierungsaxiom
Additivitätsaxiom
Bayes Theorem
Erwartungswert (müh, sigma)
in Abhängigkeit von anderen
2.3 Einführung in die Spieltheorie
Grundlegende Annahmen
Common-Knowledge-Annahme
Rationalitätspostulat
Abhängig vom Verhalten ("Gegenzug") weiterer Mitspieler
Entscheidungen in Spielsituationen
Varianten
rein strategisch
gemischte Strategien
Grundtypen
Unterscheidung nach Informationsgrad
Kommunikationsverhalten
Anzahl der Spieler
Kooperationsbereitschaft
Häufigkeit der Spieldurchführung
Spieltypen
Zweipersonen-Nullsummenspiel (Oppositionsspiele)
mit Sattelpunkt
ohne Sattelpunk
Zweipersonen-Konstantsummenspiel
Gefangenendilemma
ohne Sattelpunkt
mit Sattelpunkt
psychologische Sicht
Grundlagen
Definition
Verhalten
Erleben
(Neuro-)Physiologie
Ausgewählte psychologsiche Merkmale und Effekte
Wahrnehmung ist subjektiv
Endownmenteffekt
Prospekt Theory
Wahrscheinlichkeitsschätzung
Referenzpunkt
Framing
Heuristiken
Definition
Kognitive Abkürzungen
Repräsentativität
Ankerheuristik
Verfügbarkeitsheuristik
im Strategiekontext
Aufgabe
Harvardkonzept
Aufgaben und Phasen der Planung
interne & externe Analyse
strategischer Fit
Handlungsfelder
strategischer Fit
Vorgehensweise bei der Zielbildung
Zielerreichungsaspekte
Operationalisierung von Zielen
Zielbeziehung
Zielbildungsaspekte
Wesensmerkmale von Visionen
Merkmale Strategischer und Operativer Zielsysteme
Zielspektrum
Erfolgspotenziale
Ressourcen
Kompetenzen
Wettbewerbsvorteile
elektronische Geschäftsbereiche
Resource-based-View
Anreiz-Beitrags-Theorie
Stakeholder- und Shareholder-Apprach
Market-based-View
Prozesse
Strategische und operative Planung
Unternehmensleitung als Sachziel
Generische Wettbewerbsstrategien nach Porter
Grundform von Unternehmensstrategien
hybride Strategietypen nach Fleck
Marktpositionierung
Anforderung an Positionierungsmerkmale
wahrnehmbar
stabil
wichtig
Knowhow zur Umsetzung
Operative Unternehmensführung
strategische Erfolgsfaktoren
Ressourcen
Ressourcenbewertung: Kernkomptenzen
Allgemeine Umweltanalyse
Marktanalyse nach Porter
4 Elemente der Konkurrenzanalyse
Portfolio-Management
Strategische Gruppen
BCG Matrix
Produktlebenszyklus
Erfahrungskurve
Ursachen der Erfahrungskurve
Lerneffekte
Economic of Scale
Technischer Fortschritt
Rationalisierungsmaßnahmen
SWOT-Analyse
Kostendegressions-/Gewinnskalierungseffekte digitaler Informationen
"Preisschirm"
Wertbeitragsmatrix nach Perschke