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Ergotherapie (NL Berufskomeptenzen : : (Microebene (4: Unterstützen und…

- - - - Hierbei sind die SVH sicher, dass der Direktzugang zum Therapeuten dabei einen wichtigen Beitrag leisten kann (Konrad, Krohn, & Matuschek, 2015). International hat sich gezeigt, dass der Direktzugang zu schnelleren Behandlungsergebnissen führt, die Patientenzufriedenheit steigt, die Therapie schneller beginnt und die Kosten insgesamt sinken (Klier, 2015).
    - - Empowerment Ebenen Hoefert und Klotter (2011)
        
        individueles Patient empowerment : :red_flag: shared decision making
        
        Psychoedukation
        
        Patienten/Klientenpatizipation
        
        Patienteninformation
        
        kollektives Patient empowerment
      - :red_flag: UNTERSTÜTZEN und FÖRDERN Der ET unterstützt Mitglieder sozial schwacher, gefährdeter oder ausgegrenzter Gruppen mit dem Ziel die vorhandenen Potentiale und die Selbstständigkeit zu fördern. Er schafft Voraussetzungen im Umfeld, sodass Partizipation und soziale Inklusion zunehmen
        
        Wünsche und Bedürfnisse bezüglich Partizipation erkennen
        
        Befragungen
        
        Lokal!
        
        Literatur:
        
        Demographischer Wandel
        
        Altersarmut
        
        Teilhabe
        
        Integration
        
        Transgender
        
        Aufklräung
        
        Rollen- Training
        
        Übersicht über relevante Ressourcen verschaffen, andere Verantwortliche (Stakeholder) und mögliche Kooperationspartner identifizieren
        
        SWOT
        
        Die "eigene " Kraft und Selbstbestimmung fördern, indem Potentiale und starke Aspekte als Ausgangspunkt genommen werden
        
        Assessments
        
        partizipativer Ansatz
        
        Bottom-up, von den Möglichkeiten und Wünschen der kleinten ausgehen
        
        Situationen kreieren, die zur Entwicklung von Kenntnissen und Kompetenezen beitragen
        
        Strategien für gutes Selbstmanagement erarbeiten
        
        handeln gegen Trägheit
        
        Programm für Kinder psychisch Kranker Eltern
        
        Klienten unterstützen aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben
        
        Finanzierungsmöglichkeiten
        
        rechtliche Grundlage SGB
        
        Die durchgeführten Aktionen reflektieren
        
        Beispiele
        
        Entlastungsangebote für Angehörige Demenzerkrankter
        
        Gemeinsweisen- orientierte ET
  - - - Konfliktmanagement :unlock:
        
        Eskalationstufen nach Glasl (1997)
        
        Verhandlungskonzept Havardmethode
      - :red_flag: ZUSAMMENARBEITEN der ET arbeitet mit anderen Fachkräften inner-und außerhalb der eigenen Arbeitsorganisation zusammen und liefert auf diese Weise einen berufseigenen Beitrag zu gemeinsamen Entscheidungsprozessen und zum gemeinsamen Ergebnissen der interdisziplinären Arbeit, wodurch die Dienstleistung für den Klienten insgesamt effektiver und effizienter verläuft.
        
        Infos austauschen
        
        Rolle und Verantwortlichkeiten kennen!
        
        Berufsidentität, Modelle, gemeinsame Sprache, Ethikkodex
        
        Was brauchen wir?
        Fröhlich, C. & Schumacher, L. (2018): Interprofessionelle Lehre auf dem Prüfstand: Studentische Perspektive, S. 6. In: Hochschulrektorenkonferenz (Hrsg.): Projekt nexus. Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern. URL: https://www.hrknexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-01-Tagungen/07-01-64-InterprofessionalitaetMuenchen/Froehlich___Schumacher_Studentischer_Kommentar_-
        Interprofessionelle_Lehre_auf_demPruefstand__2018.pdf
        
        gemeinsame Ausbildung fach-und diesziplienien übergreifen, kleine TN, Fall-und Problembasiertens Lernen erarbieten, gemeinsame Straegien, Synchronisation der Lehrpläne, verschiedenen Professionen zur gleichen Zeit
        
        mehr fachlichen Austausch!!! mehr Offenheit für andere Professionen, Kenntnis der Aufgaben andere Professionen, Kommunikation über Erfahrungen, Anregungen durch Einfordernde Lehrende, Austausch über Berufserfahrungen
        
        mehr praktische Kooperationen interprofessionelle Praktikumsvergabe, Pflichthospitaionen bei anderen Professionen, Förderung interprofessioneller Praxisprojekte/module
        
        Mehr Wissen über Teamplay wie können interprofessionelle Kooperantionen funktionieren, Gestaltung produktiver Arbeitsatmosphäre, Kernkompetenz: Teamfähigkeit, Konflikmanagement, Kommunikationsfähigkiet
        
        Wir brauchen mehr Zeit und Flexibilität Abschaffung Modelklausel, Integration in Hochschulallztag, weniger Notendruck bei Teamarbeit
        
        Wir brauchen bessere Strukturen Zusammenarbeit der Institutionen, Kommunikation der Lehrenden, Konsens der Lehre
        
        Kompetenzprofil DVE
        
        Kommunikation alle Formen der Kommunikation um vertrauensvolle Bindung und professionell Bindung aufzubauen und zu erhalten, eignete Kommunikationsmedien, gezielte Weitergabe von Infos, bereichsspezifisches Handeln gegenüber anderen vertreten, wertschätzend, effektiv und zielgruppenorientiert
        
        Zusammenarbeiten ET gestaltete und optimiert die intra und interprofessionelle und sekorübergreifende Zusammenarbeit für eine effektive klientenzentrierte Gesundheitsversorgung sowie Teilhabeförderung inerhalb etablierter und neuer Tätigkeitsfelder. In der ZS mit anderen werden et Täitgkeitsfelder identifiziert und weiter ausgebaut. Kernkompetenz sind Teilhabe und Betätigung. Es werden berufliche Netzwerke auf und ausgebaut, es werden neue und Zukunftsorientierte Kooperationen gebildet.
        
        Prävention
        
        Gemeinde
        
        Bsp. Kinderpsychiatrie KA
        
        SPZ Maulbronn
        
        Professionalität handeln auf Basis der ET Ethik, Et Interventionen an Standards udn Regelmentierungen ausrichten (gestz. Rahmen). Realisieren relevante Funktionen im gEsundheitswesen und der Gesellschaft
        
        Lernen Lebenslanges Lernen, Prozess verbessern, Reflektieren, Anwendung und Weiterentwicklung der Evidenz, Evaluation!
        
        Fürsprache ET erfassen udn fördern Teilhabe, TH udn Wohlbefinden der Ks. Stärkung der Gesundheitskompetenz, gesundheitsförderlichen Umwelt
        
        Management Effektiv und effizent et Tätigkieten im Sinne des Berufsbildes, QM notwendig um Qualität zu sichern und zu verbessern, Schaffen Rahmenbedingungen, um Interessierten die Potentiale der ET aufzuzeigen, gestalten effektiv eigene Berufsbiographie
        
        ET Expertise Experte für Betätigung,flexible in veränderten Betätigungsfeldern, Ziel TH, SV, P,F zu fördern. Integrieren unterschiedliche Kompetenzen in ihr professionelles Denken, verhalten und Handeln, aktuelle Evidenz berücksichtigen, Ethik, gesell. gesundheitspolit. und ökonomische Bedingungen
        
        Gemeinsame Ziele und Ergebnisse festlegen
        
        zielgerichtete Kommunikation
        
        Ziel Klient optimal zu versorgen
        
        Evidenz--> Kompetenz forschen udn Qualität gewährleisten
        
        entsprechend Absprachen handeln
        
        Aktiv zur Zusammenarbeit beitragen und diese fördern
        
        Klienten verweisen
        
        Netzwerken, aktive Mitarbeit in interdisziplinären Teams!!! Beruf, kompetenzen darstellen, Ergotherapie sichtbar machen, verbal und schriftlich den Beitrag der ET verdeutlcihen!
        
        Partizipieren an funktionellen Netzwerken und neue Bedürfnisse der Zusammenarbeit initiieren und aufbauen
        
        Qualitätszirkeln
        
        Leitlinienarbeit
        
        SVH
        
        DVE
        
        WFOT
        
        Initiieren von (neuen) Bedürfnissen der Zusammenarbeit
        
        Primary care in DT
        
        Entlastung
        
        DTE?, BlankoVO
        
        Chronisch Kranke
        
        Beratung
        
        Umfeldberatung
        
        Finazierungen
        
        Ausbildung
        
        Kompetenzprofil
        
        Schwerpunkte auf ZA
        
        Das künftige Gesundheitssystem erfordert eine stärkere Vernetzung der Systeme Gesundheit, Bildung und Soziales und eine differenzierte Analyse der einzelnen Tätigkeitsfelder (Pool- und Kernkompetenzen innerhalb den Berufsgruppen) 18 . Für ein wirksames Gesundheitssystem ist das Zusammenspiel folgender Funktionsbereiche entscheiden Sottas, B. (2015): Perspektiven der Berufsbildungsforschung in einer intersektoralen Gesundheitsbildungspolitik, S. 5. In:
        Weyland, U.; Kaufhold, M. et al. (Hrsg.): Berufsbildungsforschung im Gesundheitsbereich.
        
        Populationsbezogene Funktionen = gesunde Lebensverhältnisse Insb. Gesundheitsfördeurng, Prävention und Public Health
        
        Patientenbezogenen Funktionen = kranke behandeln Insb. Krankenbehandlung, Diagnositik, Therapien und Reha
        
        Organisationsbezogene Funktionen = Management und Finazierueng Insb. Strategien, Steuerung, Führung, Finanzierung, Technik, Logistik
        
        Erkenntnisvermehrende Funktionen = Innovation, Evaluation und Qualitätssicheurng Insb. Forschung, Evalution, Health Impact Assessments Qualitätssicherung
        
        Der Notwendigkeit einer interprofessionellen Zusammenarbeit zwischen Ärztinnen und Therapeutinnen wird in der jetzigen Versorgung nicht ausreichend Rechnung getragen, und bietet damit deutliches Optimierungspotential. Die fachliche Profilierung ist ein wichtiger Schritt für Therapeutinnen, damit sie gemeinsam mit anderen Gesundheitsberufen, wie beispielsweise Ärztinnen, Psychotherapeutinnen und Pflegenden die Versorgung weiterentwickeln können. Die hochschulisch erworbenen Kompetenzen bilden geeignete Voraussetzungen für die Weiterentwicklung interprofessioneller Kommunikation und Kooperation HVG et al. (2017): Zukunftsorientierte Patientenversorgung durch eine grundständige hochschulische Ausbildung der Therapieberufe, S. 3. URL: https://www.physio
        
        Interprofessionelle Bildung und IPE22 -Aktivitäten fördern sechs Kernkompetenzen: interprofessionelle Kommunikation, Funktionieren als Team, Klären von Rollen und Verantwortlichkeiten, gemeinsame Entscheidungsfindung, Konfliktlösung und kontinuierliche Qualitätsverbesserung23 .
        
        1) Die Ergebnisse zeigen die Evidenzlage zu Fragestellungen auf, mit welchen Innovatoren im bei Reformen und Reorganisationen immer wieder konfrontiert werden. Gerade weil sie in der Sprache und Form eines policy papers verfasst sind, können sie in der gesundheitspolitischen und bildungspolitischen Diskussion als Wirkungsnachweis eingesetzt werden. 2) Sie zeigen, bei welchen Aspekten und Fragen der interprofessionellen Praxis eine hinreichend robuste Evidenz für strategische und operative Umstellungen in der Bildung und in der Praxis besteht.
        3) Angesichts des Pochens auf Evidenz bei klinischen Interventionen und Krankenbehandlung wird mit dem Wirkungsnachweis eine Basis für evidenzgestützte Politik- und Organisationsentwicklung geliefert. Der Beitrag resümiert Ergebnisse einer umfassenden Literaturübersicht, die in Form eines Expertenberichts im Auftrag des Schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit erstellt worden ist Sottas, B.; Kissmann, S. & Brügger, S. (2016)
    - - :red_flag: ORGANISIEREN
        ET trägt zur Kontinuität und Effektivität der Betriebsführung bei.
        Er organisiert die eigene Dienstleistung indem er MA, Mittel und Materialien effektiv und effizient einsetzt- mit dem Ziel, dem Klient eine qualitativ gute Versorgung zu bieten, in Kombination mit vertretbaren Kosten  Wirtschaftlichkeit
        
        Organisieren der eigenen Arbeit
        
        Die Betriebsführung in Zielen und Prioritäten übersetzten
        
        Den Einsatz des benötigten Materials bestimmen
        
        Planen und koordinieren
        
        Die Arbeitsweise, die Ergebnisse und die Betriebsführung festlegen und verantworten
        
        Ziele und Erbenisse überwachen
        
        Beispiele
        
        digitale Doku einführen
        
        Datenschutzverordnung
        
        neues Angebot planen (ökonomisch)
        
        Einführen von Leitlinien
        
        Räumliche Umgestaltung
        
        Abrechnung/ Rezepte
        
        :unlock: Chancen nutzen
        
        Beratung zur Integration
        
        Gruppenangebote
        
        Selbsthilfegruppen :red_cross:
        
        Prüfen ob Bedarf da ist!!!!
        
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        Ansätze :red_cross:
        
        2 more items...
        
        :unlock: in neuen Arbeitfeldern aufstellen :
        
        :unlock: Beratung
        
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        Prävention
        
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        Gemeinwesenorientietre ET
        
        1 more item...
        
        :unlock: Konzepte erstellen
        
        Marketing :unlock:
        
        Merkblätter DVE
        
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      - Flyer an Ärzte
        
        Zusammenarbeiten
        
        Gruppenarbeiten
        
        Projektgruppe
        
        Arbeitskreis
        
        Qualitätszirkel
    - - : :red_flag: UNTERNEHMERISCH TÄTIG SEIN ET stellt sich auf sich ändernde (Nachfrage) und Bedürfnisse ein und ergreift die Initiative, damit er neue Klienten und Märkte findet. Ziel ist, Dienste und Angebote zu positionieren und zu realisieren, die die Kontinuität oder Erweiterung der ET Versorgung und Dienstleistung innerhalb des Unternehmens (Organisation) in Zukunft gewährleistet.
        
        Initiative ergreifen hinsichtlich neuer Klienten und Märkte
        
        Markt/Kundenanaylse
        
        QM in der Praxis, Statisiken
        
        SWOT Analyse
        
        rechtliche Rahmenbedingungen nutzen
        
        Primary Care SGBV, Entlastung für Hausärzte, Prävention, Inklusion
        
        Begrenzung HMR
        
        Nachfrage und Bedürfnisse erkennen
        
        Den Markt in Bezug auf eigene Stärken und Schwächen analysieren
        
        Entscheiden im Hinblick auf neue Zielgruppe und Dienstleistung
        
        Aktionen durchführen, die den Absatz von Diensten und Produkten fördern
        
        Marketing
        
        Macroebene
        
        Berufsverband
        
        Kompetenzprofil
        
        Social Media nutzen
        
        Mesoebene
        
        Ärtze, andere HME über Beruf informieren
        
        lokale Werbung
        
        Schulen, Kitas, Pflegeheime, Kommune, Unternehmen
        
        Microebene
        
        Qualittä gewährleisten
        
        Best-practice
        
        Evidenz-basiert
        
        klientenzentriert
        
        Konzepte erstellen
        
        Inhaltsmodelle, Literatur nutzen
        
        3 more items...
        
        Kostenaufwand, Umsatz und Ergebnisse verantworten
        
        Netzwerk pflegen
        
        DVE
        
        Fachausschuss für Selbstständige
        
        Fachausschuss für MA
        
        Qualitätszirkel
        
        Veranstaltungen in der Region besuchen
        
        Teil eines Demenz Netzwerks werden
        
        ADHS Eltern-Gruppe besuchen
        
        Rheuma-Liga
    - - QUALITÄT GEWÄHRLEISTEN :red_flag: der ET analysiert und evaluiert auf systemische Art und Weise die Effektivität und Effizienz seiner Behandlung, sodass er zur planmäßigen Verbesserung und Sicherung einer verantwortlichen, an den Bedürfnissen des Kunden und an den Zielen des Unternehmens orientierten Gesundheitsversorgung beiträgt
        
        Qualitätsnormen und Kriterien genauer bestimmen
        
        QM in der Praxis
        
        Leitlinien gerecht arbeiten
        
        S1-S3
        
        Evidenzbasiert handeln
        
        Studien Bogetto,Eindornung der Evidenz
        
        Einsatz validierter Assessments
        
        COPM, COSA, OPHI II, OQ, AMPS, WORKER ROLE Interview, Interessenscheckliste, MOHOST; OSA, PEAP ,
        
        Model-geleitets Arbeiten
        
        Inhaltsmodelle
        
        MOHO
        
        CMOP-E
        
        PEAP
        
        KAWA
        
        Prozessmodelle
        
        CFFP
        
        OTIPM
        
        OTPF
        
        Gemäß vereinbarter Normen handeln
        
        Evaluieren und einschätzen, ob die Normen eingehalten werden
        
        PDCA-Zyklus
        
        Maßnahmen zur Verbesserung planen und durchführen
        
        Interkollegiale Beratung
        
        Fallbesprechungen
        
        Qualitätszirkel
        
        Supervisionen
        
        Verbesserung absichern
        
        Evaluation durchführen
        
        Professional reasoning (Schell 2008)
        
        Scientific reasoning :arrow_right: understanding conditions that affect clients and decide on an intervention, bei Fleming procedural reasoning
        
        Mattingly two body practice
        
        Body as machine
        
        Life, experiences
        
        Narrative reasoning :arrow_down: understanding the meaning of the illness, goes beyond the scientific underständing Was bedeutet die Erkrankung oder Einschränkung für den einzelnen, involves the Thinking story, invent lifestories
        
        Pragmatic reasoning :arrow_right: adresses the world in which the Therapy takes place
        
        Practice context
        
        Gesundheitssystem
        
        rechtliche RB
        
        Einrichtung, HB, Praxis, Räumlichkeiten, Zeit, VO
        
        Trends
        
        personal context
        
        Kultur
        
        Eigene Erfahrungen
        
        Private Situation
        
        Ethical reasoning :left_right_arrow:
        
        interactive Reasoning :arrow_right: kommunikativer Prozess "doing with" indstead "doing of"
        
        Evaluieren und den Qualitätszyklus von vorne beginnen
  - - - (praxisbezogenes) Problem beschreiben und analysieren
        
        Evidenz basierte Praxis
        
        Studienzusammenfassungen
        
        Daten sammeln z,B. PEAP
        
        An Studien teilnehmen
        
        OSE- Occupational science europe; ISOS International society for OS, ROTOS Researcj OT ans OS, DOS deutsche occupational science Gruppe, DGEW Deutsche Gesellschaft für ET Wissenschaft
      - Fachliteratur studieren
        
        systematische Literaturrecherche, Einordnung der Evidenz, Borgetto
      - Frage und Zielsetzung formulieren
        
        PICO Fragestellung (PersonProblemPopulation), Intervention, Compersion, Outcome
      - Forschungsmethodik bestimmen
        
        Nachlesen :red_cross: qualitativ und quantitaiv
        
        induktive vs. deduktiv
      - Infos sammeln
      - Infos auswerten
      - Schlussfolgerungen ziehen und Empfehlungen geben
      - Untersuchungsergebnisse in der Praxis anwenden
      - Über die Ergebnisse berichten und sie präsentieren
        
        Veröffentlichen
    - - Die gewünschten Veränderungen und Innovationen festlegen
        
        In der Prävention etablieren
        
        BOA etablieren
        
        Modelgeleitetes Arbeiten etablieren
        
        Primary Care
        
        Blankoverodnung
        
        Beratung
        
        Screenen nach NL Vorbild, redflaags :red_flag:
        
        gemeinwesen-orientierte ET
        
        Anordnung des Arztes aber Umsetzungsverantwortung bei ETs
        
        Leistungen im Rahmen der integrativen VS :check: 2. präventive/therapie udn krankheitsüberwachende HBs :check: 3. Casemanagement :check: 4. Patientenberatung und Schulung :check: 5. Entwicklung spezieller Pflegekonzepte und Dienstleitungen für Teilpopulationen (Migranten und arbeitslose) :check: Link Title
        
        :warning: Dafür Ändeurng der Ausbildungsinhalte und Akademisierung notwendig
        
        :checkered_flag: Kooperationenmit anderen Berufsgruppen, flache Hierachien und Teamstrukturen, Kompetenz ZUSAMMENARBEITEN wichtig!!!!
        
        :forbidden: rechtliche Rahmenbedingungen anpassen! flexiblere Vertragformen, die alltagsnah und auf die Bedürfnisse der einzelnen ausgerichtete sind
        
        Prävention möglich über SGB V
        
        Vom Bundestag im Juni 2015 verabschiedet, vom Bundesrat im Juli 2015 verabschiedet. Im Januar 2016 Änderungen der finanziellen Ausstattung der Prävention und Gesundheitsförderungin Lebenswelten wie Kita, Schule, Kommunen, Betriebe und Pflegeeinrichtungen Stärkung der betrieblichen Gesundheitsförderung, engere Verzahnung mit dem Arbeitsschutz und besserer Zugang fⁿr kleine und mittelständische Unternehmen, Einbeziehung der Pflegeversicherung bei gesundheitsfördernden, Maßnahmen in Pflegeheimen, Erhöhung der finanziellen Unterstützung der gesundheitlichen Selbsthilfe, Krankenkassen sollen alle Leistungen geschlechtergerecht ausgestalten (Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin, 2016)
        
        "Verringerung der sozialen Ungleichheit von Gesundheitschancen gewichtet wird, in welchem Umfang integrierte, die Wechselwirkung von Verhältnis- und Verhaltensprävention berücksichtigende Projekte der Veränderung von Lebenswelten gefördert werden und welchen Stellenwert partizipative Handlungsstrategien letztlich erhalten, ist auch abhängig vom Handeln der Akteure bei der Umsetzung des Gesetzes. Hier sind alle Akteure gefordert, denen an einer nachhaltigen sozialen Präventionspolitik gelegen ist."
        
        Settingansätze möglich
        
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      - Die aktuelle und die gewünschte Situation analysieren
        
        SWOT, Kunden/MARKTANALYSE
      - (Innovations-) Vorschlag formulieren
        
        VISION, Konzept
      - Sich orientieren an möglichen Lösungsausrichtungen
        
        Primary care
        
        Canada
        
        Niederlande
      - Andere oder neue Arbeitsweisen, Dienstleistungen und Produkte entwickeln
      - Die Veränderung/ Innovation umsetzten gffs. anpassen
      - Die Veränderung/Innovation evaluieren
      - Die Veränderung implementieren
    - - Eigene Fachkenntnisse
      - .1. Das eigene Fachwissen reflektieren
        
        professional reasoning, Grenzen kennen, Überweisen, verweisen, Netzwerke
      - Fort-und Weiterbildungen planen
        
        Auswahl, Evidenz, berufspolitisch orientiert
        
        Kongresse besuchen, DOS deutsche occupational science Gruppe, DGEW Deutsche Gesellschaft für ET Wissenschaft
        
        Module Gemeinsam auf dem Weg
        
        Poster auf dem Kongress
      - Plan ausfürhen (lernen, anwenden und integrieren)
        
        Assessments, CPPF, BOA, PEAP, COOP, COPM
      - Feedback aktiv umsetzten
        
        Falllbesprechugen, Evaluation, Supervision
      - Ergebnisse festlegen
      - Die Entwicklung evaluieren
        
        Portfolio
        
        Community of practice
        
        Studiengruppe, weitere Fachaustausch
        
        Qualitätszirkel mit ETs
        
        Auszubildenden
        
        Forschung
      - Fachkenntnisse andere :
        
        Bedürfnisse oder Mangel an Wissen, Fähigkeiten oder Kompetenzen erkennen
        
        Auszubildende
        
        Relevante Infos und Kenntnisse sammeln
        
        Die Infos auf die Zielgruppe abstimmen
        
        Ärzte vs. ET
        
        Kenntnisse/FErtigkeiten übermitteln (tielen, verbreiten, trainieren)
        
        Evaluieren