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II Inventar und Buchführung
Grundlagen der Buchführung (Erfolgskonten…
II Inventar und Buchführung
- Grundlagen der Buchführung
Von der Bilanz zum Konto
Zwischenfazit
- Die Bilanz dient der Aufstellung des Vermögens und der Schulden. Ihr Saldo wird als Reinvermögen bzw. Eigenkapital bezeichnet
- Durch Geschäftsvorfälle ergeben sich im Laufe des Geschäftsjahres Veränderungen dieser Vermögensgegenstände und Schulden und damit des Reinvermögens, d.h. ein Gewinn oder Verlust entsteht
- Da nicht bei jedem Geschäftsvorfall eine neue Bilanz erstellt werden kann, müssen diese Geschäftsvorfälle gesammelt werden
-> Dies geschieht auf Konten
Konto: ist eine zweiseitige Rechnung, in der auf der einen Seite alle Mehrungen und auf der anderen alle Minderungen zusammengefasst werden
Am Ende des Geschäftsjahres werden die Beträge auf
beiden Seiten addiert und die Summen gegeneinander verrechnet
Auf welche Seite die Mehrungen und Minderungen
erfasst werden, hängt von der Art des Kontos ab
Arten von Bestandskonten
Die Bilanzposten werden als eigenes Konto
geführt und am Jahresende wieder zu einer Bilanz zusammengeführt
Aktivseite der Bilanz - Vermögensgegenstände
werden aktivische Bestandskonten geführt
Passivseite der Bilanz - Eigen- und Fremdkapital
werden passivische Bestandskonten gefüht
- Buchung von Geschäftsvorfällen
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Begrifflichkeiten
Erfolgskonten:
- Konten zur Erfassung erfolgswirksamer Geschäftsvorfälle
- auf Erfolgskonten werden alls Aufwendungen und Erträge verbucht
Aufwendungen und Erträge:
- Erträge (Aufwendungen) führen zu einer Erhöhung (Minderung) des Eigenkapitals
Gewinn/Verlust:
- Ergibt sich aus als Differenz aller Erträge und Aufwendungen
Aufwands- und Ertragskonten:
- Für jede Aufwands- und Ertragsart ist ein getrenntes Konto zu führen