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Pragmatische Sanktion 1713 (1720 (Ab 1720 bemühte sich Karl VI um…
Pragmatische Sanktion 1713
Aussenpolitische Vorgeschiche
Spanischer Erbfolgekrieg
aussterben der männl. spanischen Linie
Ansprüche auf den spanischen Thron
Der Bourbone Philipp von Anjou (Frankreich)
Kaiser Leopold I (Habsburg)
Leopold I u. sein ältester Sohn Joseph I verzichteten zu Gunsten des jüngeren Sohnes Karl VI auf das spanische Erbe
Erneute Teilung der Habsburgermonarchie
Karl VI kämpfte um das spanische Erbe
Nach Tod Joseph I trat Karl auch Nachfolge der österreichischen Erbländer
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Nach Tod Leopold I --- Joseph I (österreichische Linie
Inhalt
Unteilbarkeit der von Karl VI hinterlassenen Erb-Königreiche und Lande
Institutionalisierung des gemeinsamen Landesfürsten als Monarch der Union. Ein eigener Titel für den Monarchen erst ab 1804.
Erbfolge: Primogeniturfolge im Mannesstamm. Subsidiär Erbrecht der Tochter
Bedeutung der Prag. Sankt.
bis 1918 entscheidendes Grundgesetz der Monarchia Austriaca
endgültige Zusammenfassung der habsburgischen Länder zu einer Realunion (Verbindung von selbstständigen Staaten durch ein Staatsoberhaubt und die Gemeinsamkeit staatl. Institutionen
1720
Ab 1720 bemühte sich Karl VI um Anerkennung der P.S zugunsten seiner ältesten Tochter M.T.
Einwilligung der Stände der habsburgischen Länder ohne große Schwierigkeiten
Zustimmung der europ. Mächte musste durch erhebliche politische u. wirtschaftl. Zugeständnisse teuer erkauft werden
Prinz Eugen war der Meinung, man solle lieber in eine schlagkräftige Armee investieren
Trotz Zustimmung der P.S. musste M.T. ihr rechtmäßges Erbe in 4 Kriegen verteidigen
Schlesischer Krieg (1740-1742)
Österreichische Erbfolgekrieg (1741-1748)
Schlesienkrieg (1744-1745)
Siebenjährige Krieg (1756-1763)