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*Jakob und Wilhelm
Grimm (Merkmale des Volksmärchens (1 - kurze…
*Jakob und Wilhelm
Grimm
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Die Märchen
Hänsel und Gretel
Sternteler
Es war einmal ein kleines Mädchen und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand. Es war aber gut und fromm.
Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: "Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann." Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm
da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen gab es auch noch hin.
Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler; und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen.
kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin
Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: "Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig." Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot
Rotkäppchen
Es war einmal eine kleine und süβe kind. Einmal schenkte ihre Groβmutter ihr ein Käppchen von rotem Sammet und die Dirne wollte nichts anders mehr trägen, so sie hieβ nur das Rotkäppchen
Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm: <Komm, Rotkäppchen, bring ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein der Groβmutter>
Im Wald traf er den Wolf, der sie fragte: "Was bringst du deiner Großmutter?" und "wo wohnt oma?". Der Wolf ging nach dem Haus der Groβmutter, sprang die Tür auf und verschluckte die Groβmutter.
<ei, Groβmutter, was hast du für groβe Ohren!> <daβ ich dich bessere hören kann!>
<ei, Groβmutter, was hast du für groβes Maul!> <daβ ich dich bessere fressen kann!>.
Kaum hatte der Wolf das gesagt, so tat er einen Satz aus dem Bett und verschlang Rotkäppchen und dann ging er zum Bett, um zu schnarchen.
Der Jäger schoss nicht, sondern nahm eine Schere und fing an, dem Schlafenden Wolf den Bauch aufzuschneiden.
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<ei, Groβmutter, was hast du für großβe Augen!> <daβ ich dich bessere sehen kann!>
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Die Natur ist keine reale Landschaft sondern eine fiktive, in der der Wald der haüfgiste Schauplatz ist.
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