5.2 Marktnachfrage = Menge an Güter, die gekauft werden sollen

click to edit

Bestimmungsgrößen

Bedürfnisse u Konsumwünsche

Preis des Gutes

Einkommen d. Konsumenten

Preis anderer Güter

Zukunftserwartungen

Bedürfnis vor Nachfrage

konkrete, veränderbare Wünsche

Preis beeinflusst Konsum

je höher Verdienst, desto höher Konsum/ hochwertiger Einkaufen

Substitutionsgüter (ersetzbar/ verdrängen)

Komplementärgüter (miteinander gebraucht)

neutrale Güter (keine Bez. zueinander)

Nachfrageverhalten/ Wie wird sich meine Sit. entwickeln?

erwartete Preisveränderung /Wie wird sich Markt verändern?

Abhängigkeit der Nachfrage von Preis - Nachfragekurve

-> Preis verändert sich - alles andere bleibt gleich = ceteris paribus

=> Nachfrage an Gut hängt vom Preis ab (c.p.)

Gesetz der Nachfrage

Je höher Preis eines Gutes, desto kleiner ist nachgefragte Gütermenge

  • sinkt Preis -> nachgefragte Menge steigt
  • steigt Preis -> nachgefragte Menge sinkt

anormales Nachfrageverhalten

Konsumverhalten weicht ab

Käufer will sich von Masse abheben (Status)

preisunabhängige Nachfrage

Gut ist immer gleich gefragt (A+N) z.B. bei geringem Wert: Salz

Veränderung d Einflussgrößen u Verschiebung d Nachfragekurve

Bestimmungsgrößen: bei gegebenem Preis:

Nachfragekurve: Nachgefragte Menge nimmt mit sinkendem Preis zu (c.p.) - Nachfragekurve ist fallend auf der Kurve

Nachfrage steigt: Verschiebung nach rechts => Menge wird mehr

Grund:

Vorlieben, Geschmack ändern sich

Zahl der Käufer steigt

Einkommen steigt -> mehr einkaufen

Preise f. Substitutionsgüter steigen oder Preis für Komplementärgüter sinken

verbesserte Zukunftserwartungen

Bestimmgrößen: bei gegebenem Preis

Nachfrage sinkt: Verschiebung nach links => Menge nimmt ab

Grund:

Gesundheitswelle

pesimistische Zukunftserwartung

sinkendes Einkommen

erwartende Preissenkung

Nachfrage steigt, wenn Preis steigt