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So funktioniert die Wirtschaft - Coggle Diagram
So funktioniert die Wirtschaft
Der Markt und seine Teilnehmer
Was ist ein Markt
Markt treffen Anbieter und Nachfrager
Anbieter: verkaufen
Nachfrager: kaufen
Anbieter und Nachfrager: sowohl private Haushalte als auch Unternehmen
Das Modell des Wirtschaftskreislaufs
Tauschbeziehungen
Geldströme und Güterstrome
Arten von Märkten
Konsumgütermarkt: Kauf eines Sommerkleids
Investitionsgütermarkt: Kauf eines Baukrans
Immobilienmarkt: Kauf und Miete von Wohnungen, Häusern, und Gründstücken
Kapitalmarkt: Kredit
Arbeitsmarkt: Arbeitssuchende und Arbeitgeber treffen aufeinander
Dienstleistungsmarkt
Der Markt
Private Haushalte
Anbieter: leisten Arbeitskraft- bekommen Geld vom Unternehmen
Nachfrager: geben Geld - bekommen Ware/ Dienstleistungen
Unternehmen
Nachfrager: geben Geld- bekommen die Ware (Arbeitskraft)
Anbieter: geben Ware/Dienstleistung - bekommen Geld
Arten von Güter
wirtschaftliche Güter
nennt man knappe Güter
können nach ihrer Art oder nach ihrer Verwendung eingeteilt erden
Waren und Dienstleistungen
Waren: angreifen
zb: Lebensmittel
materiell
zb: Handys
materiell
Dienstleistungen : nicht angreifen
zb: Harrschnitt
immateriell
zb: Urlaub
immateriell
Konsumgüter und Investitionsgüter
Konsumgüter
privaten Haushalten
zb: Privatfahrzeuge
zb:Harrschnitt
Investitionsgüter
Unternehmen
zb: Taxi
zb: Maschinen
Der Wirtschaftskreislauf
private Haushalte
zb: alle Privatpersonen
Unternehmen
zb: eine Pizzeria
der Staat
Dazu gehören Bund, Länder und Gemeinden
Banken
als eigener Akteur behandelt
Der Wirtschaftskreislauf
Private Haushalte: Sie kaufen Waren und Dienstleistungen am Markt und verbrauchen diese
Banken: Sie erhalten Spareinlagen von den anderen Wirtschaftsteilnehmern und zahlen ihnen dafür Zinsen
Der Staat: Er sorgt für Gesetzte und deren Einhaltung
Unternehmen: Sie erzeugen Waren und erbringen Dienstleistungen und bieten diese am Markt an
Geld- bzw. Güterstrom
Wirtschaftskreislauf
Haushalte-- Staat: Steuern, Abgaben
Staat-- Haushalte: Beihilfe, Gehalt(Beamte)
Haushalte/Unternehmen-- Banken: Zinsen, Spareinlagen
Banken-- Haushalte/Unternehmen: Ware/ Dienstleistung, Gehalt
Haushalte-- Unternehmen: Arbeitskraft für Ware und Dienstleistungen
Staat-- Unternehmen: Unterstützung, Subventionen
Unternehmen-- Staat: Steuern
Die verschiedenen Wirtschaftsordnungen
Der Einfluss des Staates auf die Wirtschaft
Zentralverwaltungswirtschaft
Der Staat bestimmt das wirtschaftliche Geschehen
freie Marktwirtschaft
Der Staat nimmt kaum Einfluss auf die Wirtschaft
soziale Marktwirtschaft
Der Staat sorgt für sozialen Ausgleich
ökosoziale Marktwirtschaft
Der Staat sorgt für sozialen Ausgleich und setzt Maßnahmen zum Schutz der Umwelt
Wirtschaftsordnungen:
Man unterscheidet Wirtschaftsordnungen danach, wie viel Einfluss der Staat auf die Wirtschaft nimmt
freie Marktwirtschaft: freie Märkte
soziale Marktwirtschaft: sozialen Ausgleich
ökosoziale Marktwirtschaft: soziale Marktwirtschaft wird um den Umweltschutz erweitert
Zentralverwaltungswirtschaft: lenkt;- kontrolliert die Produkion und Preise
Die ökosoziale Marktwirtschaft
ergänzt sie soziale Marktwirtschaft um Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften
staatliche Maßnahmen in der ökosozialen Marktwirtschaft sind z.B.:
Förderung von erneuerbaren Energie
Entsorgung von Abfällen
Richtlinien für Bioprodukte
Merkmale der freien Marktwirtschaft und der Zentralverwaltungswirtschaft
Planung und Lenkung
Eigentumsnisse
Ziele von Unternehmen
Preise
Löhne und Gehälter
Chancengleichheit
soziale Sicherheit
Die soziale Marktwirtschaft
soziale Ungleichheiten zu verringern(z.B.:Arbeitslosigkei
Gesundheitsversorgung (z.B.:Krankenhäuser)
Wirtschaft mitzugestalten (z.B.: Subventionen oder Staatsaufträge an Unternehmen)
Grund- und Kulturbedürfnisse zu sichern (z.B.: öffentliche Verkehrsmittel)
Prinzipien des Wirtschaftens
Knappe Ressourcen:
Mittel, die nicht unbegrenzt zur Verfügung
welche und wie viele Mittel
Mitarbeiter/innen mit welchen Fähigkeiten
Wirtschaftsprinzipien
Je nachdem, ob der Output oder der Input vorgegeben ist, gilt das Minimalprinzip oder das Maximal prinzip
Minimalprinzip: Minimaler Input(möglivhst geringer Ressourceneinsatz) zur Erreichung eines vorgegebenen Outputs (Ziels)
Maximalprinzip: Maximaler Output(möglichst viel erreichen) bei vorgegebenen Ressourcen (vorgegebenen Input)
Minimalprinzip: Dabei wird ein Ziel vorgegeben. Die Aufgabe ist es, das vorgegebenen Ziel mit möglichst geringen Einsatz von Ressourcen zu erreichen
Maximalprinzip: Dabei werden die Ressourcen vorgegeben. Die Aufgabe ist es, mit den vorhandenen Ressourcen möglichst viel Output zu erreichen