Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
7.1. normatives Management (Definition (legt übergreifende…
7.1. normatives Management
Definition
legt übergreifende Unternehmensphilosophie fest
begründetes Management
oberste Managementebene
langfristig angelegt
Unternehmenspolitik
Festlegung
grundsätzlichen Zielen
zu bearbeitende Geschäftsbereiche
Bestimmung
Verhältnis Unternehmen - MA
Verhältnis Unternehmen - Umwelt
Produkte, Produktonstechniken
Ausschluss bestimmter Märkte
finanzielle Unternehmensziele
zeitliche Umsetzung der Ziele
Untenehmensverfassung
wichtiger Bestandteil: GESETZE
Zusammenstellung formaler Grundregeln
selbst gesetzte Regeln, z. B. Geschäftsordung
Unternehmenskultur
besteht aus Werten, Verhaltensnormen, Traditionen
besteht aus ungeschriebenen, spürbaren, tatsächlich befolgten Regeln
Verhältnis der drei Felder
Unternehmensverfassung bei Formulierung der Unternehmenspolitik in Teilen gegeben
Unternehmenspolitik muss auf Unternehmensverfassung abgestimmt sein
Unternehmenskultur nicht beliebig durch bewusste Entscheidungen geschaffen
Unternehmenspolitik auf Basis Unternehmenskultur formuliern
Vision
Managementphilosophie
grundlegenden Überzeugungen
Werthaltugen
grundsätzlichen Zielen des Unternehmens
Vision
Mangamentphilosophie von gemeinsamen, zentralen Leitidee über Zweck und Selbstverständnis in der Zukunft geprägt
sprachlich prägnante Zusammenfassung der Managementphilosophie
Grundlage aller normativen Elemente
abgestimmt auf Unternehmensverfassung-, politik
unternehmenspolitische Leitbilder
Normen
ethische-moralische Werte
langfistige Ziele
in Managementphilosophie verankert
in Vision prägnant formuliert
in Unternehmenspolitik konkretisiert
Leitfragen
Zielgruppenorientierung
Zukunfts-, Entwicklungsorientierung
Ökonomische Zielausrichtung
Gesellschaftliche Zielausrichtung
unternehmenspolitische Normen
oppertunistisches U.
kurzfristig orientierte Interessen der Kapitalanleger
vermeidet Risiken
wenig ökonomische, gesellschaftliche Verantwortung
verpflichtete U.
neben Interessen der Kapitalgeber auch Ziele anderer Stakeholder
Ziele langfristig
mehr Risiken