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weitere Studien (Humor not always the best medicine.. (Kuiper, 2004)…
weitere Studien
Humor not always the best medicine.. (Kuiper, 2004)
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Forschungsstand
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nach aktuellem Konzept ist Humor zu unterscheiden in pos und neg Stile: pos wirken pos auch W., neg wirken neg
allgemein wird angenommen: mehr Sinn für HUmor führt zu besserer Gesundheit, bewirkt pos physiol. und/oder biol. Veränderungen, die zu größerer Immunität ggü körperlicher Krankheit führt, ünterstützt mehr pos kogn. Evaluierung potentiell stressiger Ereignisse, geringeres Stresslevel hat pos Auswirkungen auf phys. + psych. Wohlbefinden; das ist aber nicht immer so
wenn Humor nach pos und neg getrennt wird, und pos humor zu pos wohlbefinden führt, ist es sinnvoll, in workplace nur pos zu testen, weil wir positiven outcome (auf team, viell Leistung, primär Wohlbefinden) erfassen wollen
Haupteinschränkung früherer Studien: es wurde immer angenommen, dass Humor eine pos Charakteristik ist, und daher immer pos Auswirkungen mit sich bringt
Entwicklung
3 Dimensionen von Humor: 1 pos. von sozialem Können geprägt (social skilled) + 2 neg gemein(rude) und geprügelt/unterwürfig, selbstschädigend (belabored), wobei jede Dimension einen positiven und negativen Pol hat; in Selbstreport-Fragebogen Humorous Behavior Deck-Revised (HBD-R, Kirsh & Kuiper, 2003)
4 Stile, 2 adaptive + 2 maladaptive (HSQ, Martin et al., 2003) : gut beschrieben!
Validierung
Sense of humor meassures
Coping Humor Scale (CHS, Martin 1996) (misst nur positive Aspekte von Humor und gut bestätigt)
Humor Styles Questoinnaire (HSQ, Martin 2003)
Humorous Behavior Deck-Revised (HBD-R, Kirsh & Kuiper, 2003)
psych. Wohlbefinden:
Rosenberg Self-Esteem Inventory (RSEI, 1979), misst Selbstbewusstsein auf globaler Ebene
Social Self-Esteem Inventory (SSEI, Lawson, 1979), misst Selbstbewusstsein speziell in sozialen Situationen und Interaktionen
Centre for Epidemiological Studies - Depression Scale (CESD, Radloff, 1977)
Costello-Comrey Anxiety Scale (CCAS, 1967)
Postive and Negative Affect Scale (PANAS, Watson, 1988)
Selbstkompetenz
Anxiety Control Checklist (ACC, Rapee, 1996)
Interpersonal Competence Questoinnaire (ICQ, Buhrmester, 1988)
Ziele
Bestätigung der eindeutig unterscheidbaren Humor-Komponenten von Kuiper und von Martin: 1. mit Coping Humour (CHS): die jeweiligen Positivskalen sollten positiver mit CHS korr als die neg => initialer Beweis für major distinction von pos und neg Skalen; 2. Untersuchung der Interkorrelationsmatrix der Subskalen: two adaptive styles were more highly correlated with each other than with the two maladaptive styles, and vice versa; self-defeating humour relativ unabhängig, da unkorr mit affiliative oder self-enhancing udn wenig mit aggressiv => Muster unterstützt die distinctivness der einzelnen Humorstile; 3. erwarten stärkste Konvergenz ähnlicher zugrunde liegender Elemente bei affil. h. (HSQ und socially skilled and adept (HBD-R), da beide stark auf pos. soziale Elemente abzielen. Agrressive (HSQ) und Rude (HBD-R); self-defeating (HSQ) und belabored (HBD-R), da beide selbst-schädlich u. hohe persönl. Kosten
weitere: pos Dimensionen des HBD-R stärker assoziiert mit adaptiven Stilen des HSQ als mit den maladaptiven und umgekehrt
Testen der spezifischen Hypothese: wie Martin /HSQ herausfanden: aff. + self-enhancing assoz. mit größerem Selbstbewusstsein und weniger Depression; self-defeating entgegengesetzt; aggressive komplett unkorr in Bezug auf psych. Wohlbefinden => erwarten Ähnliches: pos Dimensionen des HSQ sollten größeres Selbstbewusstsein und pos Affekt und weniger Dep, Angst, neg Affekt; genau gegenteilig wird erwartet für self-defeating; nicht für aggressive: könnte auch pos auf Wohlbefinden sein (Martin)
adaptiver Humor assoz. mit stärkerer Kompetenzbeurteilung in Angstkontroll- und social skills domains => dasselbe für HBD-R erwartet
Und: Unterschiede in Humor können aufgrund versch. Typen von Selbstbewusstsein bestehen, 2 Hauptkomponenten: global (Evaluation des Selbstwerts mit höherem personal mastery, Kompetenz und achievment) und sozial (Wahrnehmung des Selbstwerts, regarding one’s ability to function e¤ectively in social situations and encounters.)
Methode
137 TN, Psy-Studenten, Gruppentestung
Skalen zufällig angeordnet, wobei ähnliche Skalen (HSQ udn HBD-R) nicht nebeneinander plaziert wurden
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Ergebnisse
Sense of humor meassures
Distinction adaptive (pos) und maladaptive (neg) bestätigt für HSQ und HBD-R (positiv-Skalen pos korr mit CHS, negativ-Skalen nicht korr mit CHS
Distinctivness der iInterkorrelationen: bestätigt für die 4 Humorstile und relativ (aber ok) für HBD-R
Konvergenzen: affiliative (HSQ) closely associated mit skilled humor (HBD-R) udn minimale Überlappungen mit rude oder belabored (HBD-R) ; Self-enhancing (HSQ) auch strong associated mit skilled (HBDR) und aber fast unabhängig von rude und belabored (HBDR) => skilled (HBDR) umfasst wohl self and positive humor focus (beide self-enhancing und affiliative, HSQ) å
Psychol. Wohlbefinden
Coping Humor Scale: bestätigt, coping humor trägt in erwarteter Richtung zu psychol. Wohlbefinden bei
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Selbstkompetenz: nicht signifikant, Tendenz da
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