Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
4. Ressourcen-management (Management von Produktionskapazitäten (Steuerung…
4. Ressourcen-management
Management von Produktionskapazitäten
optimale Gestaltung des Faktorkombi.prozesses
Standort
Technologie
Kapazität
Entscheidungen über den Produktionsstandort
Ort des DL-produzenten (Kunde kommt zum Anbieter)
Ort des DL-kunden (Anbieter kommt zum Kunden)
dritter Ort (A. u K. kommen auf neutralem Boden zusammen)
Besonderheiten des Kapazitätsmanagements
strategische Vorgehensweise
quantitative u qualitative Leistungserstellung, um Wettbewerbsvorteil zu erhalten/ ausbauen
operative Vorgehensweise
Bestimmung von Art, Umfang, Struktur u
Zusammenwirken der Produktionseinheiten
Durchführung der Kapazitätsplanung
Probleme
Nachfrageschwankungen schwer vorhersehbar (Saison)
direkter Einfluss des Kunden auf Kapazitätsauslastung u Kostendeckungsgrad
Qualitätseinbußen bei Auslastungsschwankungen
Gestaltung der Kapazität
Personal
quantitative Personalbedarfsplanung
IST-Bestand
Bestandsveränderung
SOLL-Zusand
Netto-Personalbedarf= Brutto-Personalbedarf - Personalbestand
HM: Kennzahlen, Stellenpläne
qualitative Personalplanung
Personalbedarf analysieren u festlegen
Kriterien: Bildungsabschluss, Kenntnisse/ Fähigkeiten
Anforderungsprofile erstellen
Im DL-Bereich: (Gestaltungs- Komm.- u Steuerungskompetenz)
räuml. Kapazitätsgestaltung
Optimierung der Bewegung im Raum (kurze Wege)
Vermeidung v Überlastung/ Überfüllung (Wartezeiten)
Maximierung d Raumnutzung (Fenster als Werbefläche)
4 Konzepte
Funktionsorientiertes Layout (vergleichbare Funktionen zusammenfassen)
Prozessorientiertes Layout (Orientierung am Prozess)
Layout mit fixen Positionen ( Kunde am festen Arbeitsplatz bedienen z.B Zahnarzt)
Hybrides Layout (Mischform z.B. Restaurant mit SB)
Steuerung der Kapazitätsauslastung
Ziel: Nachfrage und Kapazität angleichen
Problem: Nachfrageschwankungen
Nachfrage > Kapazität => Qualität sinkt (lange Wartezeiten, überlastetes Personal)
Lösung
Nachfrageglättung
Nachfrage zu hoch
Marktsegmentierung (Gruppen zusammenfassen)
kommunikationspolitische Maßnahmen
preispolitische Maßnahmen (höh. Preis bei hoh. Nachfrage)
Reservierungssysteme (Arzttermine)
Bevorzugung best. Kundengruppe (Stammkunden)
Nachfrage zu niedrig
komm.politische Maßnahmen
preispolitische Maßnahmen
leistungsprogrammpolitische Maßnahmen
distributionspolitische Maßnahmen (Lieferservie)
Kapazitätsflexibilisierung
Nachfrage zu hoch
Flexibilität (Arbeit, Zeit Einrichtung, Geräte)
Job-Hopping/ Springer
TZ-Kräfte bei wenig Arbeit
Umorganisation (ABC-Aufgaben)
Outsourcing
Verlagerung DL auf das Internet
Kapazitätssegmentierung (Kasse bis 10 Teile-IKEA)
Nachfrage zu niedrig
Urlaub für MA
WB / Schulungen
Wartungs- u Reparaturmaßnahmen
Yield-Management
Methode, um Kapazitäten so auszulasten, dass Erlöse optimiert werden können
Yield = tatsächliche Erlöse : mögliche Erlöse
Zahlungsbereitschaft der Nachfrage
wenig preissensible Kunden: höhere Zahlungsbereitschaft
preissensible Kunden: wenig Zahlungsbereitschaft
Bsp: Flugbranche (1. Kl, 2. Kl, Frühbucher,..)
= autonome Gestaltung u Disposition der Ressourcen des U.
Kapazitätsplanung
Personalsteuerung
Orga (inner- u außerbetrieblich)
Orgaformen im DL-bereich
Arbeitsteilung (Vermarktung und Erbringung von DL)
unternehmensübergreifende Orga (z.B. Franchisesysteme)
auf Dauer angelegte Kooperation zw Franchisegeber u -nehmer zur Vermarktung u Erstellung einder DL nach einheitlichen Regeln -> F-nehmer bringt Arbeitskraft u Kapital (= besondere Form v unternehmensübergreifende Orga)
Franchisevertrag/-Konzept beinhaltet:
Beschaffungs- Absatz- Produktions- u Orgaaufgaben
Schutzrechte
Ausbildung/ Einarbeitung
Weiterbildung des Konzepts
Markenloge u Markenname
Standards
Franchisenehmer ist rechtl. u unternehmerisch selbständig, muss jedoch best. Regeln einhalten
unternehmensinterne Orga
Profit-Center
Einbindung Kunde: gering
materiell
Bsp: Erstellen einer Zeitung
autonomes Team
Einbindung Kunde: gering
immateriell
Bsp: Orchester
Cost-Center
Einbindung Kunde: hoch
materiell
Bsp: Krankenhausleistung
Bürogemeinschaft
Einbindung Kunde: hoch
immateriell
Bsp: Anwaltskanzlei
Rollenorga
Aufgabenbeschreibung
Erwartung der Ausführungsweise
3 Schritte:
Ableisten einzelner Aktivitäten aus Prozess
Rollen zuordnen
Rolleninhaber zuordnen
Rollenbeschreibung (Name, Aufgaben, Qualifikationsanforderung, Erwartungen an Rolle)
Empowerment in DL-orgas (= MA übernehmen selbständig Aufgaben)
kontrollierter Ansatz (MA stark eingeschränkt)
commitment-orientierter Ansatz (flache Hierarchie)
Suggestion (MA bringen Vorschläge)
Job-Involvement (freie Arbeitseinteilung)