Grundlagen zu Netzwerktechnik
Hardware
Modem
Acess Point
Router
Switch
Hub
Netzwerkkarte
Powerline
Administration
Rechte
Freigaben
Benutzerverwaltung
Patchfeld
Netzwerkkabel
Netzwerke
Topologien
Logisch
Physisch
IP Adressen
Adressbereiche
IPv4
IPv6
statische IP Adressen
dynamische IP Adressen
Server
DHCP Server
Flieserver
Webserver
Mailserver
Printserver
VOIP
Datenbank Server
Netzwerkstruktur
Intranet
WAN
LAN
MAN
Modelle
ISO/OSI-Modell
Client/Server
TCP/IP Stack
Protokolle
Werkzeuge
Kabeltyp
LSA+
Glasfaser
Multimode
Monomode
Kupferkabel
Koax Kabel
Cat 4,5,6,7
Abgeschirmt
nicht abgeschirmt
Drucker
Bus
Punkt-zu-Punkt
Stern
Baum
Ring
Art des Datenflusses; Wie der Datenfluss logisch aufgebaut ist.
Die IP-Adresskonfiguration eines Endgeräts kann sowohl manuell als auch automatisch über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) erfolgen.
Eine Netzwerkinfrastruktur, die es ermöglicht, über Kurzstrecken auf Benutzer und Endgeräte zuzugreifen, und in der Regel zu einem Unternehmen, einem Haushalt oder einem kleinen Unternehmensnetzwerk gehört und durch eine Einzelperson oder IT-Abteilung verwaltet wird.
Eine Netzwerkinfrastruktur, die es dem Benutzer ermöglicht, über weitere Strecken auf andere Netzwerke zuzugreifen, und normalerweise einem Telekommunikationsanbieter gehört und von ihm verwaltet wird.
Eine Netzwerkinfrastruktur, die ein größeres geografisches Gebiet (z. B. eine Stadt) abdeckt. Es ist also größer als das LAN, allerdings kleiner als das WAN. MANs werden normalerweise von einem einzigen Unternehmen betrieben.
Firmeninternes Netzwerk
Die Darstellung einer IPv4-Adresse erfolgt in der so genannten punktierten Dezimalschreibweise, d. h. vier Dezimalzahlen im Bereich von 0 bis 255 werden durch Punkte voneinander getrennt. IPv4-Adressen werden an einzelne Geräte in einem Netzwerk vergeben.
Die Endsysteme sind mit ihren jeweiligen Nachbarn verbunden, sodass ein Ring entsteht. Im Gegensatz zur Bus-Topologie ist für den Ring kein Abschluss erforderlich. Ring-Topologien waren Bestandteil von Fiber Distributed Data Interface (FDDI)-Netzwerken und Token-Ring-Netzwerken.
Alle Endgeräte sind mit einer zentralen aktiven Netzwerkkomponente verbunden. Frühere Stern-Topologien verbanden Endgeräte mit Hilfe von Ethernet-Hubs. Heute verwenden Stern-Topologien jedoch Ethernet-Switches. Die Stern-Topologie ist einfach zu installieren, sehr skalierbar (einfaches Hinzufügen und Entfernen von Endgeräten) und ermöglicht eine leichte Fehlerbehebung.
Alle Endsysteme sind miteinander in Reihe verknüpft und an jedem Ende abgeschlossen. Aktive Netzwerkkomponenten wie Switches sind zur Verbindung nicht erforderlich. Bus-Topologien mit Koaxialkabeln wurden in älteren Ethernet-Netzwerken verwendet, weil sie preiswert und einfach zu installieren waren.
Alle Endgeräte sind in einer Reihe miteinander Verbunden. Es gibt einen End und einen Startpunkt
click to edit