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PBL Gesundheitskonsultation für Studierende, 16.9.19, GKA (Schritt 1:
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PBL Gesundheitskonsultation für Studierende, 16.9.19, GKA
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Schritt 2
Schlüsselbegriffe / Konzepte:
- Prüfungsangst
- Stress
- Anpassung/ Adaptation
- Bewältigungsstrategien/ Coping
- Ressourcen
- Salutogenese
- Gesundheitsdeterminanten (was fördert, was schadet der Gesundheit)
- Gesundheitsbildung
- Gesundheitsförderung
Schritt 3:Hypothesen:
- Anxiety
- Angst wenn etwas neu ist
- Keine Unterstüzung
- Familie nicht entäuschen
- Fehlendes Selbstvertauen
- Keine Erfolgreiche Anpassungstrategien
- Burnout
- Unzureichendes SM von Stress
- Druck
Haupthypothesen priorisiert
- Unzureichendes Selbstmanagement von Stress
- Druck
- Fehlendes Selbstvertrauen
Schritt 4 Prüfungsangst
- Angst vor neuem
- Anxiety
Stress
- Unzureichendes Selbstmanagement von Stress
- Thema Finanzen als Hauptstressor
- Will ihre Familie nicht entäuschen
- Fehlendes Selbstvertrauen
Anpassung
- Keine erfolgreiche Anpassungsstrategie
- Burnout
- Druck
Coping
- Keine Unterstützung
- Ist sich ihrer Ressourcen nicht bewusst
Gesundheitsdeterminanten
- Finanzielle Mittel fehlen/ knapp
Gesundheitsbildung
- Lebenstil ungesund
Schritt 5: Lernfragen und Ziele formulieren
- Entwicklung Strategien zur Stressbewältigung
- Welche Auswirkung hat Druck auf Menschen
- Sensibiliserung (= Umgebung/ Familie miteinbeziehen) der Umgebung (--> 2.Druck)
- Angst definieren
- Einflussfaktoren (déterminants de santé)
- Was kann man konkret an Frau P anbieten
- Pflegediagnose
- Pflegeplannung
- Pflegemassnahmen
Schritt 6
Angst und depressive Symptome können bei einer Person mit guter Belastbarkeit auftreten, wenn sie keine geeignete Bewältigungsstrategie hat:
- Positiv Emotion = Positiver Effekt auf Bewältigungsstrategien
- Positiv Emotion = Negativer Effekt auf Krankheitsbewältigungsstrategien
- Positiver Emotion = Positiver Effekt auf Belastbarkeit
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Stressbewältigung
= regulativer Prozess wo eine stressrelevante eingeschätze Situation ausgelöst wird
Stressbewältigungs Formen:
- Situationbezogene Copinghandlungen: Beeinflussung der Situation oder Elemente --> assertives Verhalten, aktive Einfussnahme, Pasivität, Evasion
- Repräsentationsbezogene Copinghandlungen: subjektive Repräsentation in objektive Situationselement verändert --> Informationssuche, Informationsunterdrückung, Ignorieren, Ausblenden
- Bewertungbezogene Copinghandlungen:
Zielstrukturen und Bewertungsmassstäbe verändern --> Akzeptieren, Gefühlsberuhigung
--> Wahl welche annehmen gemäss Situationsprofil
Copingressourcen
- Vermitlung einer Stresstheoretischen Rahmenkonzept
- Erkennen und Verändern stressinduzierte Kongitionen
- Problemlösungstraining
- Entspannungstraining
Interventionen
- Psychoedukative Informationen
- Diagnostic von stressrelevante Verhalten und Gedanken
- Aktives Training von Problemlösungen
- Übung von verschieden Copingstrategien
- Aufbau von flexiblen Copingstrategien
- Erkennen von maladaptativen Copingstrategien
- Abgestufte Stresskonfrontation
- Verbesserung der Copingreaktion
- Aufbau stressaugleichender Ativitäten : kreative Aktivitäten im Altag, Sport, soziale Aktivitäten, Entspannung,...
- Berruhigunsstrategien: positive Selbstgespräche, Atemübungen, Entspannungsmethoden, ...
- Vermeiden von unnötigem Stress: Nein-sagen, eingene Grenzen respektieren, Vorausplannen bei äusseren Anforderungen
- Verbesserung des Umgangs mit nicht vermeidbaren stress
- Gesunde Lebensweise: Ernährung und körperliche Aktivität
3 Etapen:
- Bewertung-Handlungskette = Anpasung an den Stressoren mit den Personnalenmerkmale oder oder Umweltbegegenheit
- Beweltigungbemühung = wenn die eigene Bewältigungsressourcen genug stark sind
- Selbstwertequilibrierung = der Schutz des Selbgefühls und Emotionsregulation
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Geprägt von einem Gefühl der Angst oder psychologischen, physischen, kognitiven und verhaltensbedingten Beschwerden.
Panikstörungen
- kann unerwartet und ohne Vorwarnung sein.
- intensive Besorgnis
- Terror
- Panik
- körperliche Symptome
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Soziale Angst
irrationales, intensives und anhaltendes Gefühl der Unterlegenheit gegenüber anderen und ihrer Leistung.
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Posttraumaatichen Stress
ein plötzlicher, unerwarteter traumatischer Stressor, der in den tatsächlichen oder drohenden Tod oder eine schwere Verletzung eindringt oder Zeuge eines Ereignisses ist.
- Schwierig zur Schlafen
- Flashbacks
Stress = wenn eine Person eine Situation als herausfordern, bedrohend oder schädigend einschätz + schätzt die innere oder aussere Ressourcen als nicht genügend ein.
Folgen von Stress:
Kurzfristigen Stress:
- Nervosität
- Unkonzentrietheit
- Aggresivität
- Egokonzentriert
- Verspannungen
- Schlechte koordination
- Kopfschmerzen
Langfristigen Stress:
-Hilflosigkeit
- Erschöpfung
- Psychische störung
- PArtenrkonflikte
- Isolation
- <3-kreislauf strörungen
- Migräne
- Diabetes
- ...
Stresssituationen können:
- vorhersehbar
- unvorhersehbar
- akut
- chronisch
- persönlich
- universel
- kognitiv
- emotional
- behavioral
- physiologisch
Definition der Angst
- unauffindbar und unüberwindbar
- schwerwiegend,und chronisch
- kann verschiedene Stadien der Komorbidität aufweisen.
Merkmale
- Intensität und Dauer der Angstzustände
- Das auslösende Element
- Spezielle Symptome der Angstzustände
- Funktionseinschränkung
- Angstzustände
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