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Modelle Kommunikation und Komplexität (Feedback (Selektiv, Situativ,…
Modelle Kommunikation und Komplexität
Feedback
Selektiv
Situativ
Subjektiv
Beschreibend nicht Bewertend
Konkret nicht Allgemein
Angemessen nicht verletzend
Brauchbar und Fair
Erbeten , nicht azfgezwungen
Zur Rechten Zeit
Überprüfbar
Auch positive
Kommunikationsquatrat
Apel ebene
Sachinfomation
Beziehunghinweis
Selbstkundgabe
GFK
Beobachtung
Gefühle
Bedürrfniss
Wunsch Bitte
Bitte
Ich und Du Botschaften
Johar-Fenster
Arena
Verbergen
Blinderfleck
Unbewusst
Aktives Zuhören
Pharaphrasieren
Verbalisieren
Nachfragen
Zusammenfassen
Offene Fragestellungen
Geschlossene Fragestellung
Gefahren der Beobachtung und Beurteilung
Hallo- Efekt
Eine Eigenschaft tritt in den Vordergrund und wird auf die eigentlichen Charakterschaften übertragen.
Primacy Effekt
Der erste Eindruck wird sehr ernst genommen. Alle weiteren Beobachtungen werden nur darauf bezogen. Andere Eindrücke, die dem ersten Eindruck widersprechen, werde ignoriert bzw. übersehen.
Der logische Fehler
Aus einer Eigenschaft werden alle anderen Eigenschaften abgeleitet
Vermeidung Beobachtungsfehler
Ständig reflektieren und überprüfen, inwieweit einem ein möglicher Beobachtungsfehler unterlaufen sein könnte
Vorschnelle Interpretation
Verstellt den Blick auf andere mögliche Interpretationen
Logische Fehler
Aus einer Eigenschaft werden alle anderen Eigenschaften abgeleitet
Fehler der zentralen Tendenz
„Extremwerte“ werden vermieden. Stattdessen bevorzugt er mittlere, also eher neutrale Beobachtungsurteile
Der Projektionsfehler
Das eigene Erleben wird auf die Außenwelt übertragen.
Ähnlichkeitsfehler:
Eigene (Vorhandene) Eigenschaften & Verhaltensweisen werden vom Beobachter werden fremden zugeschrieben.
Der Milde-Effekt
Erwünschte Verhaltensweisen werden besonders hervorgehoben
Der Strenge-Effekt
Grundsätzlich eine negative Einschätzung (mit) vorzunehmen
Eigenschaften zwischenmenschlicher Kommunikation
Axiom 1
Man kann nicht, nicht Kommunizieren
Axiom 2
Jede Kommunikation hat einen Inhalts und einen Bziehungsaspekt, wobei der Letztere den eteren Bestimmt
Axiom 3
Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt
Axiom 4
Menschliche Kommunikation ist digital und analog
Axiom 5
Zwischenmenschliche Kommunikation ist symetrisch
Konfliktarten
Verteilungskonflikt
Zielkonflikt
Rollenkonflikt
Wahrnehmungskonflikt
Beziehungskonflikt
Beurteilungskonflikt
Eskalationsstufen nach Glasl
WIN-WIN
Verhärtung
Debatte Polemik
Taten statt Worte
Win lose
Im und Koalitionen
Gesichtsverlust
Drohstrategien
los-los
Begrenzte Vernichtungsschlägen
Zersplitterung
Gemeinsam in den Abgrund
Vorgehen in Konflikten
Erkennen und Benennen des Konfliktes
Definieren des Konfliktes
Sammeln von Lösungsvorschlägen
Entscheidend für eine Lösung
Festlegen der bei zur Lösung
Bewerten der Lösungen