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Unterrichtsplanung Biologie (Kriterien guten Unterrichts (Meyer) 1) Klare…
Unterrichtsplanung Biologie
Kriterien guten Unterrichts (Meyer)
1) Klare Strukturierung
2) inhaltliche Klarheit
3 Transparente Leistungserwartung
4) Methodenvielfalt
5) INtelligentes Üben
6) Lernförderliches Klima
7) Vorbereitete Umgebung
8) viel echte Lernzeit
Zusatz nach Helmke
Stimmigkeit Ziel-, Inhalt-, Methodenrelation
Schülerfeedback nutzen
Relevanzanalyse
: Schülerrelevanz, fachliche/ wissenschaftliche Relevanz, gesellschaftliche Relevanz
- Unterrichtsentwurf mit Tabelle
KMK
Bildungsstandards
greifen Bildungsziele auf und konkretisieren sie in Form von Kompetenzanforderungen, die die Länder gemeinsam haben
Kerncurriculum
Lehrplan
Stoffverteilungsplan
Stundenplanung
legt das Fachkollegium fest
überfachliche Ziele berücksichtigen!(allgemeine Erziehung, Gesellschafts- und Wissenschaftsrelevanz)
Binnendiffernzierung, zunehmende Selbsttätigkeit
Erschließungsfelder
Fortpflanzung, Stoff und Energie, Angepasstheit, Zeit, Vielfalt, Struktur und Funktion, Information, Regulation, Ebene, Wechselwirkung
Bildungsbeitrag des Faches Biologie
- Auseinandersetzung mit dem Lebendigen,Systemebenen betrachten und deren Wechselwirkung verstehen, Evolutionsgeschichte, Multiperspektivität, solide Grundwissen-Basis für diverse Teilbereiche der Biologie vermitteln
Kompetenzbereiche
Prozessbezogene Kompetenzen
Erkenntnisgewinnung
- naturwissenschaftliche Denk- und Abreitsweisen Lösungsstrategien erstellen, Bedeutung von Experimenten erfassen
kriterienbezogenes Beobachten und Vergleichen, Mikroskopieren, Experimente planen und durchführen, Daten auswerten und interpretieren, hypothesengeleitetes Arbeiten, Modellbildung
Kommunikation
- sachgerecht argumentieren, Fach- und Alltagssprache, Informationsquellen nutzen, Präsentieren
Bewertung
-
sachgerecht urteilen
gesellschaftliche Bedeutung von Natwi erfassen
naturwissenschaftliche Kenntnisse nutzen
Operatoren
Anforderungsbereiche
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Fachwissen
- Basiswissen erwerben und strukturieren und Konzepte vernetzen (Basiskonzepte und Erschließungsfelder)
Basiskonzepte
der Bildungsstandards Biologie - dienen auch der interdisziplinären Vernetzung von Wissen in der Naturwissenschaft
Struktur und Funktion
- strukturelle Grundlagen erkennen und auf andere Objekte übertragen und Schlussfolgerungen auf die Funktionen schließen
Entwicklung
- individual- und evolutionäre Entwicklung
System
- verschiedene Systemebenen und deren Wechselwirkungen intra- und intersystemisch
Basiskonzepte der EPA (Einheitliche Pürfungsanforderungen Abitur)
Kompartimentierung, Stoff- und Energieumwandlung, Steuerung und Regelung, Information und Kommunikation, Struktur und Funktion, Reproduktion, Variabilität und Angepasstheit, Geschichte, Verwandtschaft
"
Kompetenzen
" - intelligentes und anwendungsfähiges Wissen zur Problemlösung in variablen Situationen (kognitive, volitionale, motivationale Anforderungen)
Ebenen von Unterrichtszielen - Leitziele (Erziehung und Schulbildung), Richtziele (Allgemeinbildungsanspruch eines Lernbereichs), Grobziele (Lerneinheiten), Feinziele (einzelne Lernschritte)
Lernziele festlegen!
- realistisch, nicht nur kognitiv, auch motivational, handlungsbezogene und soziale Ziele, angemessene Differenzierung, eindeutig und präzise formuliert
= 2 Dimensionen des BU - inhaltliche und Handlungsdimension