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Aufbau einer Bewegungshandlung grafik (3. Aufbau einer Bewegungshandlung …
Aufbau einer Bewegungshandlung
1. Definition Bewegungshandlung
Definition : Bewusste,Zielgerichtete,in sich abgeschlossene ,zeitlich und inhaltlich strukturierte Einheit einer sportlichen Tätigkeit
Charakterisiert
Antizipation des
Handlungsergebnisses
Handlungsprogramms
Ständige Situationsadäquate Kontroll und Regulationsprozesse
2. Faktoren die Bewegungshandlung beeinflussen
Berücksichtigung innere und äußere Handlungskomponenten
Nervöse Steuerungsvorgänge
Aktiver, passiver Bewegungsapparat
Dynamische Komponente
subjektive Empfindung
äußere Faktoren
Wetter
Schlechte Bodenbeschaffenheit
3. Aufbau einer Bewegungshandlung
Antriebsteil
Geltungs-Leistungsstreben
Aussicht auf Erfolg
Summe bestimmt die Motivation
handlungsauslösende Funktion
Nur mit M. kann an Grenzen gegangen werden
Individuelle bedürfnisse
Angst,Aggression
Antriebsteil beeinflusst nachfolgenden Ablauf - psychische Faktoren wie Konzentration
Orientierungsteil
Individuelle Bewegungserfahrung -Planung dominiert von kognitiven Denkprozessen
Denkprozesse des Erkennens ,Einschätzens,Analysierens,Bewertens
Beeinflusst durch Emotionen
Könner Konzentration auf Schlüsselinformationen - geringerer Datenpool
Höhere Anz. Handlungsalternativen -Bewegungserfahrung
Überlegung von Handlungsalternativen
Entscheidungsteil
Beste Handlungsalternative wird ausgewählt
Könner -schnellere Entscheidungen
Ausführungsteil
Bewegungsakt wird in Tat umgesetzt
Bewegungsrealisierung-Kontrolle Sportler
Berücksichtigung endogenen und exogene Infos
Anfänger stark beeinflusst
Gesundheitliche
psychosoziale
emotional -kognititiver Einfluss
Umwelt
Regulierung
langsame Bewegungen
Bewusst
schnelle Bewegungen
unbewusst
Ergebnisteil
Interpretationsabschnitt
Finale Analyse und Bewertung d. durchgeführten Bewegung
Entscheidend
Bewegungserfahrung
Bewegungsgefühl
Hilfestellung durch Trainer möglich
4. Bewegungshandlung als Regelkreismodell
Regelgrößen
gegebene Größe-Bewegungsablauf- wirkt über einen in sich geschlossenen Informationsfluss auf sich selbst zurück
Wert konstant halten
Leistungssteigerung -optimierung
Ablauf
Regelgröße
Größe die -konstant gehalten -optimiert werden soll
Regler
ZNS
Auswertung externer und interner Faktoren
Anpassung
Stellglieder
Bewegungsorgane ermöglichen Informationen über Ist- Wert
Fühler/Messglieder
Innere Bewegungsanalyse
Kinesthätischer /statikodynamische Analysator
Äußere Bewegungsanalyse
Optische Und AkustischeAnalysator
Infos von außen
Störgrößen
psychische Spannungszustände
Eigen und Fremdanalyse
Ausführungsteil entscheidende Rolle