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Bewegungsanalyse mit hilfe der Bewegungsmerkmale grafik (4.…
Bewegungsanalyse mit hilfe der Bewegungsmerkmale
1. Allgemeine Grundagen zu den bewegungsmerkmalen
Quantitative Bewegungsmerkmale
Objektiv messbare Kriterien
Im Vordergrund stehen
Dynamische
Bewegungsmerkmale
Bei Bewegungsausführung auftretende Kräfte
Kinematische
Bewegungsmerkmale
räumlich-zeitliche Veränderungen
Qualitative Bewegungsmerkmale
Quantitative Merkmale nur unzureichende Information
Nachteil
-Hohes Maß an Subjektivität
Objektiv nur -hohes Maß
Bewegungserfahrung
+
Gute Beobachtungskompetenz
Aufgrund
schnellen Bewegungssehens
Häufige Fehleinschätzungen
Allgemeine Grundlagen
BM im Zentrum
morphologisher Betrachtungsweise
Bewegung -nach äußerem Erscheinungsbild analysieren -genau beschreiben
Ausbau innerer Bewegungsvorstellung
Ziel:
Umfassende Beurteilung einer Bewegung
Biomechanische Prinzipien
- Erfassung charakteristische Kennzeichen von Bewegungsablauf
2. Bedeutung der qualitativen Bewegungsmerkmale
Ausdruck Bewegungkoordination - Schaffung genaue Bewegungsvorstellung
steht enger Beziehung -optimale Bewegungsvorstellung
Leitende,Programmierende und regulierende Funktion
qualitative bewertung einer Bewegung
Präzise Begründung für Noten
Vorteile
Ergebnisse Beobachter-stehen sofort zur Verfügung
Bewegung kann Vorort analysiert werden
Sportler wird nicht apperativ behindert
Normale Bewegungsausführung
Qualitativen BM ermöglichen exakte Bewegungskorrektur
3. Bewegungsmerkmale und psychophysischer Entwicklungsstand
Bei Beurteilung -
Alter u. Individueller
Entwicklungsstand
-berücksichtigen
Unterschiedliche Qualitäten
Niedrigeres Niveau - Vorschulalter
Orientierung nur Grobform
Korrektur
muss auf
verständlichem Weg
ablaufen
4. Einzeldarstellung der qualitativen Bewegungsmerkmale
Phasenstruktur der sportlichen Bewegung
Phasenstruktur Azyklische Bewegungen
Vorbereitungsphase
Funktion
- Schaffung
bestmögliche
Voraussetzung
für
Leistungsoptimierende Hauptphase
Abhängigkeit
Angleit- Aushol-Anlauf oder Anschwungbewegung
Begründung Vorbereitungsphase
Optimierung Beschleunigungsweg
Optimierung der Anfangskraft
Einnahme optimaler Arbeitswinkel
Für optimale Vordehnung muss der Winkel optimal sein
Ausholbewegung - Gegenrichtung zur Hauptbewegung
Beachte
Kann auch Bezug zu Endphase haben
Kann aus taktischen Gründen auch unterdrückt werden - fußball
Mehrere azyklische Bewgungen hintereinander - Endphase = Vorbereitungsphase
Hauptphase
Funktion
- Lösung der eigentlichen Bewegungsaufgabe
Auführung der
Leistungsbewegung
Charakteristisch
Beschleunigung
Körper
- Bewegungsimpulse
Progressive Beschleunigung von
Endgliedern
Prinzip der optimalen Koordination der Teilimpulse
Geschwindigkeitsvektoren -
zeitlich,räumlich
optimal abgestimmt
Auch aber
nicht soo entscheidend
Prinzip der Gegenwirkung
Prinzip der Impulserhaltung
Endphase
Ausklingen bzw Ausschwingen
einer Bewegung - Wiedererlangen Gleichgewicht
Stabilisierung der Hauptbewegung
Manchmal einleitung von Folgebewegungen
Phasenstruktur zyklische Bewegung
Phasenverschmelzung
Zwischenphase
Hauptphase
Bewegungsrythmus
Bewegungsspezifische zeitlich-dynamische Ordnung einer motorischen Aktion
Objektrhythmus
Innerer Rythmus
Subjektrhythmus
Der über analysatoren wahrgenommene Rythmus
Individualrythmus
rythmische Gestaltungsfähigkeit
Bewegungskopplung
Abstimmung der teilbewegungen einer sportlichen Bewegung zu einem einheitlichen ganzen
Bewegungsfluss
Grad der Kontinuität im Ablauf eines motorischen Aktes
Glatter, runder Bewegungsverlauf
Bewegungspräzision
Fähigkeit zur möglichst genauen Bewegungsausführung
Ziel und Ablaufgenauigkeit
Bewegungskonstanz
Grad Übereinstimmung wiederholt ausgeführter Bewegungsabläufe
Bewegungsumfang
Beinhaltet-in Abhängigkeit Aufgabenstellung -
optimal räumliche Ausdehnung
einer Bewegung
Zunehmendes
Alter-
Abnehmende
Beweglichkeit
Starke
psychische Belastung
-
Angespannte Muskulatur - Fehlstellungen
Bewegungsstärke
Außmaß des Muskelkrafteinsatzes im Moment des Hauptkraftimpulses
Bewegungstempo
Dauer eines Bewegungsablaufes