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TGA (Klimatisierung/ Klimatechnik (Passive Kühlung + Aktive Kühlung…

- - - - Heizen
      - Kühlen
      - Lüften/Fensterlüftung
      - [v] Temperatur
    - - Lüften
      - Kühlen/Lüften
      - Heizen
      - Be- und Entfeuchten
      - [v] Temperatur
      - [Y] Feuchte
  - - - Oberflächentemperatur
      - Raumlufttemperatur
        
        20°C Innen Komfort
      - relative Luftfeuchte
        
        30-50% Innen Komfort
      - Wärmestrahlung
      - Wärmedurchgangskoeffizient (U-WErt)
      - Luftgeschwindigkeit
      - Kleidung Tätigkeit
      - Tageslict
  - - - Solarstrahlung
      - Transmissionswärme
      - Beleuchtung
      - Geärte
      - Personen
    - - Kühlpotential der Luft
      - Externe Last( Sonneneinstrahlung
      - Reduzierung der externen Lasten- Maßnahmen
        
        Fensterflächenanteil, Orientierung der verglasten Flächen,Qualität der Verglasungen, Sonnenschutzsysteme, Energiebewusstes Nutzerverhalten
    - - Interne Wärmegewinne im Tagesverlauf über Personen und Geräte
      - spezifische interne Lasten im Bürogebäude, tageszeitabhängig
      - Reduzierung der internen Lasten- Maßnahmen
        
        Hohe Tageslichtnutzung, Einbau von Lampen mit geringer Wärmestrahlung, Abschalten nichtgenutzter Geräte, Nutzung von energiesparenden Geräten, energiebewusstes Nutzerverhalten
  - - - Regulierung der Sonneneinstrahlung
        
        Sonnenschutz
      - natürliche Kältequellen
        
        Kühlung der Zuluft durch Erdreich Wärmetauscher
        
        Kühlung der Speichermassen durch Ntzung von Oberflächengewässer
        
        Geothermie Grundwasser
    - - Dachbegrünung
      - Fassadenbegrünung
      - Nachtlüftung
        
        Vorraussetzung für Nachtlüftung: Temperaturdifferenz, Luftmasse, Speichermasse
    - - 2 Öffnungen, Querlüftung, einseitige Belüftung, Kamineffekt
    - - Systemkomponenten: Adiabate Kühlung, Kältemaschine, Rückkühlturm, Kältemaschine, Absorbtions-Kältemaschine
        
        hoher Energieverbrauch
      - Adiabate Kühlung: Lüftkühlung im Außenbereich, Luftkühlung mit Ventilator, Großflächenbefeuchtung
      - Rückkühlung
        
        Trockenühler, Hybridkühler, Nasskühlturm
  - - - aktivierug´ng durch wasserdurchströmte Rohrregister
      - alternative : Aktivierung über Luftströmung, sehr begrenzte Kühlung + hoher Luftwechsel nötig
      - niedrigerer Stromverbrauch gegenüber Klimaanlagen, Reduzierung um 35%
      - guter Speichereffekt
    - - PMC als Kältespeicher/ Luft als Wärmeträger
      - tagsüber aufnahme von Wärme zur Kühlung des Gebäudes, Nachts: Abgabe der Wärme an die kalte Außenluft
      - Mikro/Makrokapseln aus Salzhydrat und porösem Kern- PCM Putz
  - - - Fallstrom/Schwerkraftentlüftung
        
        Luftbewegung durch Temperaturdifferenzen zwischen Kühlflächen und Raumluft ohne mechanische Unterstützung
        
        Kapillarrohrmatten im Kühlschacht
      - Umluftkühlung
      - Außenluftkühlung
      - Kombination mit Lüftungsanlage
  - - - feuerwiderstandsfähiger Schacht
      - Feuerwiderstandsfähige Schotte
    - - freie Lüftung, freie Kühlung
      - Nur- Wasser
    - - nur Luft
      - Luft- wasser
- - - - fossile Primär-Energieträger: Erdöl, Erdgas, Kernenergie, Kohle
      - erneuerbare Primär-Energieträger: Solar-Strahlung, Umweltwärme und Geothermie, Wind-und Wasserkraft, Biomasse (Holz, Biodiesel...)
  - - - energieeffiziente Gebäude, Quartiere und Städte
      - 2020 sind alle Neubauten "annähernd Null-Energie-Gebäude"
        
        Treibhausgasemissionen -40%, Erneuerbare Energien +18% des PE-Verbrauchs
      - 2050 Gebäudebestand "nahezu klimaneutral"
        
        Langzeitziele: Stomverbrauch - 25%, EE + 60%, Primärernergieverbrauch -50%
    - - Eu-Richtlinie über Gesamtenergieeffizientz von Gebäuden
        
        Energieeinsparungsgesetz
        
        Energieeinsparungsverordnung: Gebäudehülle, Primärenergie
      - eneuerbare-Energien-Wärmegesetz
        
        Solarthermie, Umweltwärme und Geothermie, Biomasse, Wind- und Wasserkraft
      - Eneuerbare-Energien-Gesetz
        
        PV, Stromnetz
- - - - Thermischer Wirkungsgrad- Leistungszahl COP
        
        E= Leistungsabgabe [W]/ Leistungsaufnahme [W]
        
        leistungsbezogen
        
        unter Normbedingungen
      - Thermischer Nutzungsgrad - Jahresarbeitszahl (JAZ)
        
        Ea= abgegebene Heizwärme [Wh]/ zugeführte Energie [Wh]
        
        energie- bzw. arbeitsbezogen
        
        Betrieb über Zeitraum eines Jahres
        
        die JAZ entspricht der mittleren COP über ein Jahr
        
        Jahresarbeitszahl einer WP in Abhängigkeit der Heizsystem-VL- Temperatur für unterschiedliche Wärmequellen (Grundwasser, Erdreich, Luft)
      - über der Temperaturdifferenz ablesen
  - - - Energie überträger: Erdwärmesonden, Tiefensonden, Spiralsonden, Erdwärmekörbe, Grabenkollektoren, Energiepfähle, Flächenkollektoren
    - - Abwasser Wärmetauscher, Gewässer Wärmeüberträger, Grundwasser Brunnen, Wasser Eisspeicher
    - - Außenluftverdampfer, Luftabsorber
    - - Abluft Wärmepumpe
  - - - Wärmepumpenbetrieb
    - - bivalent-alternativ
        
        Heizkesselbetrieb-Wärmepumpenbetrieb
      - bivalent- parallel
        
        Heizkesselbetrieb-Wärmepumpenbetrieb
- - - - DAchablauf mit Kiesschüttung
      - Dachablauf mit Kontrollschacht
    - - Freispiegelentwässerung
        
        separate Falleitungen, Antrieb: Schwerkraft, Vorteil hohe Ablaufleistung, einfache Planung/Ausführung
      - Druckstromentwässerung
        
        gemeinsame Fallleitungen, Antrieb: Unterdruck in Sammelleitung, Vorteil: gefällelose Verlegung, hohe Geschwindigkeit, Selbstreinigung
  - - - Bodendurchlässigket erhöhen
      - Oberflächenwasser integrieren
      - Dach begrünung
      - Vorteile: Reduzierung Belastungsspitzen, Erhöhung des Niedrigwasserabflusses, Einsparung von BAukosten, Reduzierung von Betriebskosten, Schaffung von Biotopverbundsystemen, Verbesserung des Klein/ und Stadtklimas, bewusstes Wahrnehmen des Elements Wasser, Gestaltungselement
  - - - Beckenversickerung: städtebaulich gut integrierbar große Gestaltungsvielfalt, gutes Retentionsvermögen
      - Wasser als GEstaltungskonzept
    - - mäßiger Flächenbedarf
      - gutes Retentionsvermögen
      - geringer technischer Aufwand
      - flexible Gestaltung
      - gute Kontrollierbarkeit
      - geringe Investitions- und Unterhaltungskosten
    - - Vorteile: geringer Flächenbedarf, keine Reinigungsleistung, geringe Nutzungseinschränkungen
      - Nachteile: großer Herstellungsaufwand, hhe Investitionskosten 1,5-7€/m2
    - - Vorteile: geringer Flächenbedarf, über Länge gute Niederschlagsverteilung, ffen und geschlossen, 18€/m²
- - - - Solarthermie, Kombispeicchr, Gas/Öl-Kessel
        
        solare Unterstützung der Trinkwassererwärmung
      - Zirkulationsleitung
  - - - Unlösbare Verbindungen: Pressverbindung, Lötverbindung
      - Lösbare Verbindungen: Klemmringverschraubung
    - - Stahl, schwarz oder verzinkt
    - - Schiebeverbindung, Pressverbndung
  - - - gegen Wärmeverluste, gegen Erwärmung(Verkeimungsgefahr), gegen Tauwasserbildung, gegen Schallüberteagung
      - Schalldämmschlach-Polyethan (PU), Polyethylen(PE), Kautschuk,stein- oder Mineralwolle-Ummantelug mit Aluminium/PVC-Folie
      - Dämmstärken von Warmwasserleitungen 20-100mm
      - gamma= 0,035W/m*K, abhaängig vom Rohrdurchmesser
    - - Schallgünstige Anordnung der Installationsgegenständen
      - Verwendung von schalldämmenden Installationswänden und Leitungshaltern
      - Schatzschutzmatte/körper bei Installationsgegegenständen
  - - - Aufnahme von Längenausdehnungen: Kompensator, Bogen, Biegeschenkel
    - - T-Installation
      - Reiheninstallation(Einschleifen)
      - Ringinstallaion
- - - - Gebäudetechnik
      - Energiebereitstellung
      - Komfortanspruch
      - Kosten
      - Bauphysik
      - Klima
    - - Nutzer
      - Bauherr
      - Betreiber
      - Architekt
      - Fachingeneure
        
        thermische Bauphysik
        
        Brandschutz
        
        Bauakustik
        
        Tragwerksplanung
        
        technische Gebäudeausrüstung
        
        Heizung Lüftung, Klima, Sanitär
        
        Elektrotechnik
        
        Gebäudeautomatoren
    - - Elektrotechnik
      - Heizungstechnik
      - Informations- Kommunikationstechnik
      - Lüftungstechnik Klimatechnik
- - - - PE-Faktor 0
    - - PE-Faktor 1,1
      - Pro: hohe Energiedichte, Handling, Brennwerttechnologie, geringe CO2-Emissionen, Staubfreie/emissionsarme Verbrennung
      - Kontra: Forrsiler Energieträger, Infrastruktur, Anschlusskosten
    - - PE-Faktor 1,1
      - Pro: hohe Energiedichte, Handling
      - Kontra: fossiler Enegieträger, hohe CO2-, SO2-, NOx- Emissionen, Lagerug
    - - PE-Faktor 1,8
      - Pro: Kaum lokale Emissionen, mit Wärmepumpe geringe globale CO2-Emissionen (Nutzung von Umweltwärme)
      - Kontra: hohe Strompreise,hohe Investitionskosten bei erdgekoppelten Wärmepumpen
    - - PE-Faktor 0,7
    - - PE-Faktor 0,5
    - - PE-Faktor 0,2
      - Pro: eneuerbar, lokal verfügbar
      - Kontra: Potential Verfügbarkeit, Feinstaub, Energiedichte, Lagerung, Handling
  - - - Niedertemperaturkessel
      - Gasbrennwertkessel
      - Zugeführte Brennstoffernergie QF= QH+QS+QST
      - Kesselwirkungsgrad nK= QH/QF =1-(QA/QF)-(QST/QF)
    - - Schornstein
      - Luft-Abgas-System (LAS) -parallele Schächte
  - - - Brennstoffe: Ergas, Heizöl, Biomasse,Biogas
      - Heizzentrale mit blockheizkrftwerk
      - Gasnetz an Heizzentrale
      - Anschluss Nahwärmenetz
      - Stromnetz an Heizzentrale
- - - - pro: EInbindung in Heizungsystem möglich, ein zentraler Erzeuger
      - contra: höhere Wärmeleitungsverluste (standortanhängig), hohe Verluste durch Zirkulationsleitung, höhere Installationskosten
    - - pro: niedrige Installationskosten, kurze Leitungswege
      - contra: direktelektrischer Erwärmung, Einbindung in Solaranlage aufwändih
  - - - Absorber (unverglaster Kollektor)
      - Flachkollektor( (1/2 Abdeckscheiben, selektiver Absorber,...)
      - Vakuum- Röhrenkollektor(mit Wärmerohr)
    - - Temperaturverlust mangels ausreichender Rohrdämmung
      - STagnation in unbewohnten Einheiten
      - zu geringer Volumenstrom in abgelegenen Strängen
      - tote Leitungsstränge
      - Erwärmung benachbarter Kaltwasserstränge
      - zu geringer Volumenstrom in abgelegenen Strängen
    - - Warmwasserverbrauch pro Tag und Person 40-60l (45°C)/ 25l (mit Einsparvorichtungen)
      - Kollektorfläche pro Person "normalen" Flachkollektoren (FK) 1,25-1,5 m²
      - Kollektorfläche pro Person "hocheffizienten" kollektoren (VKR) 1,00-1,2 m²
      - Speichervolumen pro m² Kollektorfläche 60 (FK)- 80 (VKR)l
- - - - Regenabwasser
      - Abwasser
      - Grauwasser
      - Betriebswasser
    - - Lüftungsleitung-Schmutzwasserfallleitung-Rückstauklappe+Reinigungsoffnung, Schmutzwassersiel, Schmustzwasserschacht
      - RegenfallleitungRegenwassersiel- Regenwasserschacht
    - - Lüftungsleitung-Schmutzwasserfallleitung-Regenwasserfallleitung-Grundleitung-Reinigungssschacht-Anschlussleitung-Mischwassersiel-Mischwasserschacht-Mischwasserkanal
    - - Fallleitungen mit Entlüftung über Dach-Anschlussleitungen zu den Geräten- Abwasserhebeanlage-Sammelleitung im Gebäude bis Reinigungsschacht/RENwasser/Shmutzwasserschacht-Grundleitung- Straßenkanal
    - - Be-und ENtluftung= HAuptlüftung/ direkte Nebenlüftung
      - Beluftungsventil= indirekte Nebenlüftung
    - - Schwerkraftentwässerung-Freispiegelleitung
      - Unterdruckentwässerung- Absaugventil-Unterdruckkanal-Unterdruckstation
        
        Vorteile- Trinkwasserersparnis bis 80%, geringere Nennweiten, flexible, gefälleunabhängige Leitungsverlegung, Geräuscharm
  - - - Überprüfen der Höhenentwicklung
      - Darstellumg der realen Längen
    - - Rückstauverschluss
- - - - Grauwasser: Häusliches Abwasser aus Küche, Bad, Dusche, Waschmaschine usm (ohne Fäkalen und Urin
      - Gelbwasser (Urin mit oder ohne Spühlwasser
      - Braunwasser: Toilettenpaier, SpülwasserFäkalien
      - Schwarzwasser: Fäkalien mit Spülwasser
    - - Abbau der organischen Bestandteile des Abwassers durch (aeroben) Bakterien, Versorgung über Belüftungsteller, Abschließende Filterung durch Membran
  - - - Mehrkammer-Absezgruben, Mehrkammer Ausfaulgruben
    - - Alternatve Möglichkeit: Untergrundverrieselung, Pflanzenbeetkläranlagen, Abwasserteiche
      - Filtergräben, Sandfiltergräben, Bodenfiltergräben, Tropfkörperanlagen, Tauchkörperanlagen, Belebungsanlagen
    - - Einleitung in den Vorfluter, Sickerschächte
    - - aerob: mit Sauerstoff(geruchsfrei)
      - anaerob ohne Sauerstoff
    - - Häusliches Abwasser-Vorreinigung-Biologisches Reinigungsverfahren
      - Dreikammergrube