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Letzte Sitzung Buddhismus (Buddhismus Phiosophie ? (Westliches…
Letzte Sitzung Buddhismus
Bei der Verbreitung des Buddhismus werden bereits bestehende Vorstellungen und Praktiken integriert und umgedeutet (und damit meist untergeordnet) wird zur Schutzgottheit, lokale Gottheiten wurden somit integriert aber verändert. Sie dürfen existieren, haben aber andere Aufgabe und andere mächte, negative Seiten durch Buddhismus behoben
Ausdrucksweisen der Wahrheit
Streit überwindbar in der Anerkennung der eigenen
Beschränktheit. --> „Gleichschaltung“
Vorzeigereligion, Problem erkannt, Lösung --> andere unterordnend
Der Buddhismus als im Besitz der Wahrheit (kennt den Elefanten in seinem ganzen Wesen), andere Religionen eingeschränkte, unvollständige Sicht --> Inklusivistisch, vereinnahmend
Buddha nimmt für sich den Anspruch den ganzen Elefanten zu sehen, Recht zu urteilen
passt nicht so ganz zum toleranten Buddhismus, da er scheinbar Wahrheit erkennt und über den anderen Steht.
Öffentliche Wahrnehmung und interner Diskurs
wenn man aber Text liest doch sehr stark auf Buddhismus ausgerichtet. Lehraspekte ohne die Buddhismus nicht funktioniert, Karma, Erwachen, Erlösung —> Dogmatischer Begriff. Exklusivitätsanspruch vorhanden.
Andere Religionen als Teilaspekte, Vorstufen, Relativierungen,
Vereinfachungen
Politik: Ideal des cakravartin (Weltenherrscher) mit ambivalenten Aufgabe dharma zu fördern und andere Religionen zu schützen.
Interaktionen mit anderen Religionen
Von Beginn an Konkurrenzsituation
Exklusivismus: Alleiniger Anspruch auf Wahrheit und Heil
Inklusivismus: Teilweises Zugeständnis und Integration
anderer Praktiken, Vorstellungen etc., in Unterordnun -> Beide Modelle historisch im Buddhismus in unterschiedlichen
Varianten verzeichnet
(Pluralismus: Akeptanz des gleichen Geltungsanspruchs und
der Gleichrangigkeit)
Buddhismus Phiosophie ?
Westliches Buddhismuskonzept mit Rationalisierung der frühen Texte, Individualisierung, Konkurrenz mit anderen Religionen
Schon bei Olcott und seinem „Buddhistischen Katechismus“ zu finden
Dagegen: Religionswissenschaftlich alle typischen Merkmale
vorhanden!
Westliches Buddhismuskonzept und Idee, buddhistische Meditation sei unabhängig von religiösen Anschauungen
Tempelgang, Spendengaben, Schutzrituale als Alltagspraktiken wichtiger als mediation
buddhismus gott ?
Vgl. Definition als Religion, bzw. theisitsche
Religionsdefinitionen
Keinen ewigen, allmächtigen Schöpfergott wie in den
abrahamitischen Religionen, keine jenseitige Heilsrelevanz (Ausnahmen: Gottheiten als Manifestation von Buddhas oder Bodhisattvas!)
Götter mit begrenzter Macht und Wirksamkeit – nicht
exklusiv im Buddhismus!
Mahayana-Strömungen: Buddha-Konzept von quasimonotheistischer Tendenz
Glaube im Buddhismus
Vielen Annahmen empirisch oder objektiv nicht überprüfbar (Erwachen des Buddha, Wiedergeburt, Karma, Nirvana etc.)
Autorität vieler Texte beruht darauf, wahres Buddha-Wort zu sein.
Einige Strömungen des Buddhismus wahre, aufrichtige Glaube mit Befreiung gleichgesetzt. (Schulen des Reinen Landes)
Meditation zum Ziel, Lehrinhalte zu begreifen und verinnerlichen, weniger um eigene individuelle religiöse Erfahrung
Dhamma and Morality
What is the place of morality in Dhamma?
The simple answer is, Morality is Dhamma and Dhamma is Morality. 3. In other words, in Dhamma morality takes the place of God, although
there is no God in Dhamma.
In Dhamma there is no place for prayers, pilgrimages, rituals,
ceremonies, or sacrifices.
Morality is the essence of Dhamma. Without it there is no Dhamma. 6. Morality in Dhamma arises from the direct necessity for man to love
man.
It does not require the sanction of God. It is not to please God that man
has to be moral. It is for his own good that man has to love man.
Morality and Religion
What is the place of morality in Religion?
As a matter of truth, morality has no place in Religion.
The content of religion consists of God, soul, prayers, worship, rituals,
ceremonies, and sacrifices.
Morality comes in only wherein man comes in relation to man.
Morality comes into religion as a side wind, to maintain peace and
order.
Religion is a triangular piece.
Be good to your neighbor, because you are both children of God.
That is the argument of religion.
Every religion preaches morality, but morality is not the root of religion.
It is a wagon attached to it. It is attached and detached as the occasion
requires.
The action of morality in the functioning of religion is therefore casual
and occasional.
Morality in religion is therefore not effective.