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Bonni (Erstmal vielen Dank, dass ich hier sein kann und den leckeren…
Bonni
Erstmal vielen Dank, dass ich hier sein kann und den leckeren Kuchen hier mit ihnen genießen darf
Cornelia hatten mich auf der letzten Dienstbesprechung eingeladen und ich bin gerne gekommen und erzähle ihnen etwas über mich und die Jugendarbeit der Apostelgemiende
Zuerst möchte ich ihne zeigen, wie und warum mir die Arbeit hier in der Apostelgemeinde so ans Herz gewachsen ist und daür zeige ich ihnen sofort ein paar Fotos aus dem JAhre 2016. Es ist etwas unprakatisch in den Rahmen, aber wir kriegen das hin:)
ICh bin seit 2013 mit der Jugendarbeit hier verknüpft. Damals Unter Steven HArtleib habe ich hier mein Vorpraktikum für das Studium der Sozialen Arbeit absolviert und habe seitdem hier verschiedenste DInge gemacht.
Ich habe hier viele schöne Erfahrungen gesammelt, aber ganz besonders einschneiden waren die Erlebnisse hier zwischen 2015-2017. ICh war Student zu der Zeit und wie sie sich erinnern 2015 gab es viel Krieg und Leid auf der Welt und als FOlge kamen viele Hilfesuchende Menschen nach Europa, nach Deutschland und auch nach hier nach Münster.
Mich hat das persönlich sehr bewegt und wollte auch helfen und war zufällig hier in der APostelgemeinde genau am richtigen Ort um dies zu tun.
In unmittelbarer Nähe wurden das Finanzamt an der Münzstraße und ein Gebäude an der Sonnenstraße zu Unterkünften für GEflüchtete Menschen umfunktioniert und es gab ganz viel Chaos, da es nicht geplant werden konnte und es sind viele gute Dinge hier in der Gemeinde geschehen.
- Was mich beruflich betraf und etwas geprägt hat, die Stadt Münster ist an die Apostelgemeinde herangetreten und hat auch finanzielle Mittel ur VE>rfügugng gestellt und hat gefragt, ob sich die Jugendarbeit umd die Kinder und Jugendlichen in den Unterkünften kümmern kann.
Ich hatte das Glück, dass ich den wundervollen Nebenjob bekam, aufsuchende Arbeit in der Münzstraße (im alten Finanzamt zu machen). Es gab dort unter dem Dach einen riesigen Raum, da Stand dann ein Billiardtisch und eine Tischtennisplatte und Tische Stühle und PLatz gab es. Dieser Raum war ein ganz spannender Ort für die nächsten 2 Jahre.
Als ich zum ersten mal dort rein ging war ich alleine und bewaffnet mit MAlstiften, Gesellschaftsspielen und einem Fussball und vor mir standen 30 Kinder und Jugendliche und junge Eltern aus verschiedensten Ländern.
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Ausstattung
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Sofaecke (Gesellschaftsspiele, Filme)
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Schwerpunkte:
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Immernoch viel Kontakt mit den Kinder/Jugendlichen aus der ehemaligen Unterkunft für Geflüchtete --> es ist toll zu sehen wie sie sich entwickeln und Aufwachsen und sich zurechtfinden mittlerweile. Das gibt mir viel Kraft und ich freue mich hier arbeiten zu dürfen. Es fühlt sich so an, als wäre meine Arbeit sinnbehaftet und das ist mir sehr wichtig.
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