Motorischer Lernprozess
Lerneinheit 1. Theoretische Grundlagen zum motorischen Lernprozess
Allgemein theoretische Grundlagen
Lernen Definition
Aufbau Gedächtnis
Sensorischer Kurzzeitspeicher
Kognitiver Kurzzeitspeicher
Arten des Lernens
Kognitives Lernen
Emotional-affektives Lernen
Soziales Lernen
Motorisches Lernen
Achtung
Phasen des motorischen Lernens
Phase der Grobkoordination
Faktoren die motorischen Lernprozess beeinflussen
Phase der Feinkoordination
Kurze Erklärung
Phase der Stabilisierung und vervollkommnung der Feinkoodination
ZUSAMMENFASSUNG
2. Lehrmethoden und Korrekturhinweise zur Optimierung
Lehrmethoden- Optimierung des motorischen Lehrprozesses
Ganzheitsmehode
Zergliederungmethode
Programmierter Unterricht
Deduktive Lehrmethode
Induktive Lehrmethode
Methode massiertes und verteiltes Lernen
Mentales Training
Motorisches Lernen und Korrektur
Kurze Erklärung
Korrekturgrundsätze
Auswahl richtiger Korrekturinhalte
Berücksichtung Lerntyp
Korrektur-zu richtigem Zeitpunkt
Berücksichtung Bewegungsschatz und Erfahrung
Vermeiden des Umlernens
ZUSAMMENFASSUNG
Individuelle-kognitive Anpassung des Verhaltens an jeweilige Umweltbedingungen
Gedächtnis-Beurteilen, Einordnen, Neuentwerfen
Voraussetzung jeglichen Lernens und motorischen Lernprozess
Behalten Information 250- 500 ms
Rezeptoren kurzzeitig erregt
12-20 s
Infos bewusstseinsfähig
Übergang ins Langzeitgedächtnis
Neuigkeitsgrad und Aufmerksamkeit
Gedächtnisverstärker
positiv
negativ
erfassen verstehen und behalten Infos
Gefühle fühlen erleben und kontrollieren
Lernen von sozialen Verhaltensweisen und Normen
Neuerwerb, Weiterentwicklug und Perfektionierung sportl Bewegungen und Techniken
lernprozess abhängig von Alter u. Reifeprozesse
Stufenweiser Lernprozess Ist-Wert zu Soll-Wert
Dreiphasen Modell
Erste Bewegungsvorstellung /Bewegungsablauf
Vormachen der Bewegung
Ersten Bewegungsversuche
Ziel- Beherrschung Grobstruktur d. Bewegungsaufgabe
Vieles Üben -Übergang in Feinkoordination
Charakterisierung Feinform
Charakterisierung Grobform
verkrampft
unökonomisch
wenig flüssig
fehlerhaft
zunehmend flüssiger
Koordination immer ökonomischer
Bewegungsablauf annähernd fehlerfrei
Relativ hohe Stabilität
Ziel- Beherrschung der Feinkoordination
Noch anfällig für Störeinflüsse + Leistungsstagnation
Perfektionierung der sportlichen Technik
Bewegungsautomatisierung
Perfektionierung Analysatoren
Bewegungsvorstellung erreicht Höhepunkt
trz keine Endphase die Verbesserung ausschließt
Positive Motivaionslage
einfache Bewegungsabläufe
Lerrnziel ganzheitlich angegangen
Schwierige komplexe Bewegungen
Zergliederung der Gesamtbewegung
Nachteil: Zeitaufwänidig+ erlernen Zusatzbewegungen
Auch Bewegungsziel schrittweise angehen
Schüler erhält Lernkarten
unabhängig+ eigenes Tempo
Vorteil "lernen auf Anhieb" möglich -entgegenkommen Kindern
Vorteil -Lernprozess kann gleichzeitig individuell in Gang gesetzt werden
Nachteil-Kein Freiraum für individuelle spontane Lösungen
Bewegungsanweisungen des Lehrers -Vorgabe der Lernschritte
Völlige Freiheit -Art und Weise wie Lernziel erreicht wird
Vorteil
Eigene Erfahrungen -kreative Lösungswege
Nachteil
Hoher Zeitaufwand -fehlende Zielgerichtetheit
massiertes lernen zu Beginn am effektivsten
Keine Interferenzen
Fixierung im Langzeitgedächtniss
Beachte : Anzeichen Ermüdung sofort abbrechen -fehlerhafte bewegungsabläufe
Verteiltes lernen -längerer Zeitraum
Zunehmende Präzision Bewegungsvorstellung
Klare Bewegungsvorstellung ist nötig
scharfe Bewegungsvorstellung muss trainiert werden
Vorteil -Abwechlung zur Praxis
Nachteil-Nur wirksam Koppelung Praxis
Beschränkt- Wesentliche
Anpassung -Auffassungsvermögen
Ständige Präzisierung und Perfektionierung
klare Bewegungsvorstellung -essentiell
Kombinationen meist am effektivsen
Schnellinformation -gleich nach Training
Keine Korrektur während Training
Korrektur einfach -Anfänger
Bewwegungswissen als Vor-Information
Fixierte Bewegungen Umlernen -Häufig sehr sehr schwer
Stresssituation -rückfall alte gewohnheiten
Mentales Training als wirksamste Methode
Lernmethoden essentiell für Erfolg
Fehlerhafte Bewegungen sofort erkennen und eliminieren
Lernprozess -Korrektur sehr wichtig -Motivation entscheidend
Von Anfang richtig- vermeiden Umlernen
Höhere Stufe
Zusammenspiel Kräfte
Zusammenspiel Teilbewegungen
Zusammenspiel Bewegungsphasen