Der Regen in "Wolkenbruch" und die Geschehnisse, die damit verbunden sind, deuten auf der einen Seite auf etwas schlechtes, da er seine Familie verliert und alleine ist, als die Wolken brechen. Gleichzeitig steht der Sommerregen für etwas abkühlendes, schönes und befreiendes. Durch den Verlust der Frommheit und der Familie gewinnt Motti an Freiheit. Der Regen stellt die Situation dar, aber nicht zwingend Mottis Emotionen. S. 247: Der Platzregen stört ihn nicht, er freut sich auf das Date mit Laura.