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Institutionalisierung Lebenslaufs Kohli (vier gesellschaftliche…
Institutionalisierung Lebenslaufs Kohli
soziologische Perspektive
versucht zu analysieren, wie Lebensläufe an Insitutionen gekoppelt sind
sieht Insitution als Regelsystem p.1
Lebenslauf aus "soziale Insitution" p.1
"DIe Institutionalsierung des Lebenslaufs bedeutet (notwendige) ENtlastung: sie gibt der Lebensführung ein festes Gerüst vor und setzt Kriterien dafür, was erreichbar ist und was nicht" p. 19
historischer Abriss
erster Modernisierungsprozess: "Strukturwandel im LAuf des europäischen Modernisierungsprozess" p.2
Chronologisierung: Veränderungen Familien sind institutionalisiert, Bereich der Arbeit
Dreiteilung der Lebensalter p.3: Vorbereitungs-, Aktivitäts- und Ruhestandsphase
Verzeitlichung: durch Verlängerung des Lebensalters können Menschen planen, was vorher nicht möglich war
INdividualisierung: Freisetzung von Individualisierung p.3
Lebenslauf fokussiert sich auf Erwerbsleben, gehht mit Dreiteilung einher: p.3: Vorbereitungs-, Aktivitäts- und Ruhestandsphase
einerseits entwickeln Biografieträger Sequenzpositionierungen und andererseits orientierten sie sich an Wissensbeständen
zweiter Modernisierungsprozess: Insitutionalisierung verliert an Bedeutung
AUfweichung der Dreiteilung des Lebenslaufs p. 22
Umkehrung der Standardisierung des Familienzyklus: niedrigere Geburtenrate, Heiratsneigung reduziert, Scheidungsraten steigen, Familiengründung erfolgt später, vielfältige Haushaltskonstellationen
Wandel der Arbeitswelt: Flexibilisierung der Arbeitsmodelle
chronologisierung des Lebenslauf
Standardisierung von Alter, wie Familien zusammenleben und der Bereich von Arbeit
Familienzyklus
standardisierung familienrelevanter Ereignisse
Biografische PErspektiven
Strukturwandel hat auf Ebene der lebensweltlichen Orientierung und Perspektiven zu Veränderungen geführt
zunehmender Selbstzwang, Subjektivierungsstrategien
Verortung des Biografieträgers in der Gesellschaft
Lebenslaufregieme
Stauber & Kraus: unterschiedliche Lebenslaufregime zwischen unterschiedlichen Ländern (EUropa + USA wurden einbezogen...)!
wie sind Leute sozial abgesichert, wie orientiert sich Arbeitswelt, Wahlmöglichkeiten,
vier gesellschaftliche Problemlagen, die Institutionalisierung des Lebenslauf bedingen p. 13-14-15:
Rationalisierung
Soziale Kontrolle
Sukzession (Nachfolgeregelung)
Integration (Verhältnis Arbeit vs. Familie)
VErhältnis zwischen System- und Handlungsebene? p. 20f.
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