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Buddhistische Rituale (Verehrung des Buddhas (Verbindender Angelpunkt,…
Buddhistische Rituale
Verehrung des Buddhas
Verbindender Angelpunkt
Puja = Verehrung
Buddha oder Bodhisattva Opferspeisen etc dargebracht
Zentrum Puja Vergegenwärtigung Buddha
Rezitation von Zufluchtsformel (Trisarana)
Rezitation von 5 Sittlichkeitsregeln (Panchasila)
Schreine für Erinnerung der Qualitäten in Buddha, Dhamma und Sangha
Nicht Beten, sondern Zeremonien (Andachten) / Reflexion
Fünf Shilas (Pancashila)
nicht töten / verletzen
nicht stehlen
keine unheilsamen sexuellen Beziehungen
nciht lügen / unheilsan reden (karma intention)
keine berauschenden Mittel
Sittlichkeitsregeln
4 berühmte Wallfahrt / Pilgerorte
Lumbini, wo der Buddha
geboren wurde
Bodh Gaya, wo der
Buddha unter dem Bodhi-
Baum erleuchtet wurde
Sarnath, wo der Buddha
die erste Darlegung der
Lehre hielt
Kusinara (Kusinagar), wo
der Buddha in das sog.
Parinirvana einging
Meditation
Vipassanâ (Pali für „Klares Sehen“, „Hellblick“)
Theravada wichtig
„Achtsamkeitspraxis oder
Einsichtsmeditation“
„die Dinge so zu sehen, wie sie sind
Buddhanusmrti (Skt. „Buddha-Vergegenwärtigung“):
Buddha zu visualisieren,
Mahayana-Buddhismus
direkte Unterweisung von ihm
Zen = Versenkung
verschiedene Praktiken zusammengefasst, meist
Sitzmeditation (zazen)
Konzentration auf Atemzüge zur Klärung des
Geistes
Tibetischer Buddhismus
Meist internalisierte Rituale, verbunden mit
Bewegungsabläufen, Rezitationen, Ritualgegenständen
Uposhta Feiern
in Theravada buddhismus
wöchentliche und monatliche rituelle Zyklus
Uposathatage dienen besonders dem Verdiensttun
Almosengang, Predigten, Gebote besonders stark dann
Rituale
aus protestantischer Philologie nicht vorhanden
jedoch vorhanden
stark kulturell geprägt, daher kontextabhängig
lokale / regionale Einflüsse
nicht nur mit Schulen zusammenhängend
v.a. jahreszeitliche Riten sehr unterschiedlich (klimatisch / geografische Abhängigkeiten)
viele Rituale nicht per se buddhistisch, jedoch Beteiligung religiöser Experten
Initiation in den Sangha
Beitritt in buddhistischen Glauben
erste Rasur wichtig
Gemeinschaft nimmt person auf
Schutzrituale
Exorzismen, und ähnliche
Schutz- und Abwehrriten
Abwehrgegenstände (auch
Zauberformeln) - in Burma z.B.
Rosenkranz
Herstellung von Amuletten durch als besonders heilig
angesehene Mönche
Trisaranam in Pali
Ritual Text
Rezitation drei Kleinode
Zuflucht zum Buddha / Dhamma / Sangha
Parittas
In Pali = Schutz
rezitiert für Schutz vor Unheil / Krankheit / böse Geister
Mettasutta (Lehrrede über die liebende Güte)
Übergangsrituale
mit dem Lebenszyklus verbunden sind nur sehr wenige buddhistische Feste: Geburt, Heirat usw. werden nicht als buddhistische Feste gefeiert
dafür lokale Tradtionen und Bräuche, spielen im Buddhismus keine grosse Rolle
Opfergaben an den Sangha
Mönc / Klöster leben von Speisegaben
Tradition des Bettelmönchs, Kleiderspenden, Geld / Gegenstände dürfen Mönche nicht annehemn
Buddhistische Praktiken
Asketische Übungen, Selbstopferung, Selbstkasteiung, Selbstopfer, Zeremonien im Orden
Staatsriten in Japan, Reliquienverehrung, Pilgerreisen, heilige Stätten, sakrale Topographie
Heilung und Exorzismus, Apotropäische Praktiken
Vesakh (Vaishakha Purnima): Geburt, Erleuchtung
und Eingang ins Nirvana