Die Lehren des historischen Buddhas

Lehrrede von Sarnath --> 45 Jahre Danach Tod

Erwachen gemäss Buddhacarita

Einsicht & Erinnerung frühere und Geburten anderer = Mitlied

Wiedergeburt folge von Taten (Karma)

Hungergeister, Höllenwesen, Götter, Menschen, Tiere

Ursache Taten (karma) Anhaften und Gier --> durch Unwissenheit

Brahma Überredung --> hier Lehr-Entstehung

Der mittlere Weg

führt zur Erkenntnis, zur Erleuchtung und zum Erlöschen (nibbana)

Der Edle Achtfache Pfad

Der Edle Achtfache Pfad

ashtanga marga

Recht= richtig, angemessen, im Sinne des Buddhismus

Rechte Ansicht (Gesinnung

Entschluss

Rede

Verhalten

Leben

Anstrengung (Streben nach richtigem Ziel)

Sammlung (letzte 2 Meditatin, Gier entlassen, Erkenntnisgewinnung)

4 edlen Wahrheiten

Alles ist leiden, werden und vergehen

Leidensentstehung = Gier --> Bindung an Samsara

Aufhebung Leiden durch Freiheit von Gier

8facher Pfad Aufhebung Leidens --> rechte Einsicht

Karma

Grundannahme für 4 edlen Wahrheiten

Jede Tat Ursache und Wirkung

immer Vergeltung

Nichts ist ewig oder beständig (annica)

Entstehen in Abhängigkeit / bedingtes Entstehen

nicht nur äusseres Handeln / vollendeter Akt --> Zentral ist Intention

Gier, Hass, Verblendung --> Bleiben im Kreislauf der Wiedergeburten --> Leiden

Nirvana

= Verlöschen übersetzt

Erlöschen von Gier, Hass & Verblendung --> karma

Nichtwissen, Anhaften, Glaube an beständiges, identisches Selbst --> Grund Egoismus und Lebensgier --> treibt Menschen zur Handlung

Was am Ende des Prozesses der Umkehr, der Aufhebung, der Transzendenz und
der Kausalität eintritt oder vielmehr übrig bleibt, heisst nirvana.

Gleichnis vom Pfeilverwundeten

Fragen klären, Welt ewig, philosophisch

Buddha Pragmatiker

Es bringt nichts, existenz menschlicher Seele sekundäre Frage

kein Metaphysiker, sondern Pragmatiker --> Praxis, nicht Theorie

Gleichnis vom Floss

Buddha nur Wegweiser

Theravada Buddhismus: Buddha Shakyamuni nicht nur Entdecker richtiger Weg, sondern auch Leiter der lebens-reise.

Tathagata: So-gegangener, Buddha

heilfolle Lehre (Dhamma) Floss -> über grosse Wasserflut (Unheil Weiterverkörperung)

Nicht mal an Lehre anhaften

Lehre als Floss verbildlicht

Die Lehre hilft, „das gefahrvolle Ufer der Wandelwelt“ zu verlassen, den „Strom des Daseins (zu) überqueren“ und schließlich Nirvana zu erreichen

aber festhalten und religiöser Verehrung unterwerfen darf man weder Lehre noch Weg.

kein Autoritätsglaube, eigenes Urteil, nicht auf alles andere Hören

Doktrinale Dimension

Bewusstsein für Handlungen einnehmen

Wiedergeburt

unpersönlicher karmischer Impuls

Karma = impuls, existiert bis Auslöser aufgehoben werden = nirvana erreicht

von einer Existenz ausstrahlend eine spätere Existenzform mitprägen

Kennzeichen der Wahrheit

Unbeständigkeit

ohne substanzielles Selbst

Lehre vom nicht-ich: anatman

kein ewiges ich, existiert nicht unabhängig von allem

Mensch existiert nicht ewig

das Nichtvorhandensein eines permanenten
und unveränderlichen Selbsts, eines festen Wesenskerns oder einer „Seele“.

erbindung von 5 Aneignungsgruppen
(khanda/skandha)

Körperlichkeit

Gefühl

Wahrnehmung

Geistformations (Gedanken imi Fluss)

Bewustseins

veränderlich, nicht ewig, setzt sich immer neu zusammen, weswegen das selbst nicht wiedergeboren wird

Wie wir uns die Welt aneignen --> soll zu bewussten Handlungen führen

Was zählt ist nur persönliche Verantwortung jedes Menschen

Wiedergeburt als moralische Instanz

keine Rechtfertigung für Leid

Leben im Einklang mit Dharma = geht es gut

karma keine Schicksalskraft

Karma nur als Mittel zur moralischen Erziehung dienen