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Praxishandbuch Interkulturelles Management ( Peter M.Haller, Ulrich…

- - - - Grenzübergreifende Unternehmenskäufe, Kooperationen oder der Aufbau ausländischer Niederlassungen
      - Multinationale Unternehmen arbeiten in internationale Teams grenzüberschreitend zusammen durch ihre Kultur geprägte Talente zu nutzen, um kosten vorteil zu nutzen
      - Exportgeschäfte und künden auftrage werden häufig im Rahmen internationaler Kundenprojekte abgewickelt
- - - - China: hat zwar eine rasante Entwicklung vollgezogen, aber die Lebensstile vieler Chinesen haben immer noch konfuzianischen Wurzeln.
      - Deutschland :hat sich innerhalb von zwei Generationen dramatisch verändert, aber trozdem Deutsche erkennen unsere Mitbürger sofort an ihren Verhaltensweisen, an ihrem Qualtiätsbewusstein oder ihrer Direktheit.
      - in den lezten 20 Jahren entwickelt in Zentraleuropas und Osteuropas aber die kernwerte nicht geändert.
  - - - Kognitives Lernen: sehr stark auf logische Zusammenhänge und auswendig zu Erlernendes bezieht. Erinnern, Wiedergeben, intellektuelle zugange, Neuordnung , Strukturierung, Sachlichkeit, Sachlichkeit und Rationalität
      - Affektives Lernen:
        
        Fokussiert auf Erfahrungslernen un die Auseinandersetzung mit Einstellung, Wertesystemen und den damit verbundenen Emotionen
        
        Beinhaltet darüber hinaus soziales Lernen in der Auseinandersetzung mit andere erworbenem Wissen.
        
        korrespondiert z.B mit Begriffen wie Interessen, Einstellungen, Einstellungsänderungen, Werte, Wertesysteme, emotionale Intelligenz oder emotionale Grundhaltungen
        
        führt zur Veränderung persönlicher Interessen, einstellungsänderungen und damit zu einer Veränderung von Wertungen und Bewertungen,
      - Psychomotorische Lernen
    - - Grundlagenwerk: thinking, fast und slow des Nobelträgers
    - - Mut zum Unbekannten:
        
        er wird sich auf seine Intuition im Umgang mit anderen Kulturen und Gruppen verlassen
        
        diese Intuitionsfertigkeit fortlaufend ausbauen und als teil seine eigenen legenslangen Persönlichkeitseintwicklung sehen
        
        jedes Seminar, wird anders
      - umfassende Offenheit: die totale Offenheit und Toleranz, die das Sein der Anderen respetieren und den Umgang mtieinader fördern.
  - - - Bei Aufbau von Beziehungen zu Menschen andere Kulturen sind der positive Zugang und die bejahende Perspektive zu den anderen der Schlüssel für ein gemeinsames Miteinander.
      - Zum Schaffen eines positiven Klimas im geschäftlichen Kontext braucht es eine positive Sicht und Akzeptanz der Lebensumstände eines Gegenübers, da in seine andere Welt hineingeboren wurde.
  - - - Der erste Schritt: das wissen um sich selbt. die Art und Weise, wie die eigene Person in ihren Ansprüchen, ihrer kommunkaiton und auftreten auf andere wirkt.
      - sich zurücknehmen und Raum lassen, damit ein positivs Gesprächsklima entsteht.
- - - - 3.1.1.1. Beispiel : deutschland : die jüngere Geschichte
        
        Deutschland einer liberalen Gesellschaft, Grundgestz: Jeder Bürger hat das Recht auf Freiheit und persönliche Entwicklung
        
        Schule erzieht jeder selbständige denken und handeln muss, das prägt das zusammenleben und die kommunikation
        
        fähigkeit zur kritiesieren
      - 3.1.1.2 Beispiel. Belgien und Schweiz: Fremd - und Selbstbestimmung bei ähnlicher Bevölerungsstruktur
    - - Japan: extrem klima- und umweltbedingungen
      - begrenzende Lebensraum
      - USA. die Weite des Raums und seine ERschließung
  - - - die Machtdistanz: die Frage, ob Menschen in der Arbeitserlt die Anwendung von Macht akzeptieren oder kritisch gegenüberstehen
      - die Individualtität: die Zusammenarbeit im Unternehmen eher durch die Individualtität oder durch das Kollektiv geprägt.
      - 3.2.1.1 Umgang mit unterschiedlicher Machtdistanz am Beispiel Russland und Deutschland
        
        Deutschland
        
        die ideale Führungskraft:verstehet sich in ersten Linie als Coach und der Erste unter seinesgleichen. Sie trägt vor allem die fachlichen Verantwortung
        
        der ideale deutsche Mitarbeiter:qualifiziert sich durch seine fachliche kompetenz. Seine Haltung ist proaktiv, geprägt durch eigenverantwortliches und bereichsübergreifendes Denken und Handeln.
        
        Russland
        
        die ideale russiche Führungskraft:versteht sich als Oberhaupt mit sozialer Verantwortung für die Menschen.Sie wird den Mitarbeitern mit Projekt übertragen sondern möglichst genau definierte Arbeitsbereiche zuweisen
        
        der ideale russiche Mitarbeiter:qualifiziert sich durch die korrekte erfüllung seiner Aufgaben aufgrund einer präzisen Zielsetzung für seinen Arbeitsbereich.
        
        zusammengefasst: hohen Machtdistanz kann man die ideale Führungskraft als eine Art Familinvater sehen, der seine kinder, sein Team stützt und schützt., ihm den Rahmen vorgibt und absteckt und gleichzeitig unbedingten Respekt einfordert.
      - 3.2.1.2Vertaltensweisen in der Praxis bei ungterschiedlicher Machtdistanz
        
        Führungsverhalten bei hoher Machtdistanz: wird einem Mitarbeiter eher Ziele für einen klar abgegrenzten Aufgaenbereich zuweisen, die kommunikation ist verbal und informell, Bindungen sind die persönliche Beziehung und mündliche Kommunikation
        
        Führungsverhalten bei geringer Machtdistanz: wird projektorientierter gearbeitet, Vorgesetzte vergeben Projekte und Aufgabenfelder mit Zielen. Die Kommunikation erfolgt über den Dienstweg und ist sehr stark formell auch schrittlich. Diese Form der Kommunikation ist verbindlich und bindend.
      - 3.2.1.3 Auswirkung der individualtät vor dem Hintergrund unterschiedlicher Machtdistanz
        
        Fallbeispiel: der deutsche produktionschef in Frankeich
        
        Unmöglich gibt es nicht :warning: mein eigene Geschicht als bei Hangzhou wahaha Jilin Fabrik gearbeitet habe. Eine Winter Nacht, kein Storm in Fabrik, es war noch ein Schitarbeiter in Lage um falsche beklebe Flaschen auszusortiern. Sie können nicht nach Hause gehen weil kein Tranport möglichtkeit gab. ich bin ins Lage gegangen habe mit unsere Mitarbeiter zusammen die Flaschen sortiert. und um die Zeit zu treben haben wir in kunkln gesungen, bis bus gekommen ist. durch diese Geschickt habe ich meine Position in Firma fest gehalten, und die Respekt von den Mitabeiter gewonnen. Als ich von diese Firma gegangen bin habe ich halbe Auto volle Geschenke von meine Mitarbeiter.
  - - - Deutsche Kulturekreis steht dieser Ausdruck für das Gemein-oder Gesamtinteresse der Geselschaft, das oft als Gegenpol zum Individual oder Gruppninteresse gesetzt wird. Pfleglichen Umgang miteinander.
      - In China oder Japan. Gemeinsinn als Familiensinn mit seinen tradierten wertewelten, Gruppenzusammenhalt, Identifikation mit dem Staat und der Kultur des verstanden.
        
        Außerhalb des eigenen Hauses wird ein chinese sich oft rücksichtslos
        
        Innerhalb des Hauses und im rahmen seines sozialen Umfeldes herrschen Harmoniestreben, strenge Rituale im Umgang miteinander.
    - - ICH Kulturen erwarten von WIR Kulturen auch direkt kommunikzieren direkhandeln , was oft zu Patt-Situation führt.
      - Menschen in WIR -Kulturen bruachen Zeit, um sich abzustimmen, eine Entscheidung muss vom ganzen Team und den Vorgestzten getragen werden, dies wird manchmal kompliziert oder es wird auch vorausgesetzt
      - Method um Gesichtwahr zu nehmen: auf Tauchstation zu gehen und nicht antworten
      - den Konfilkt auf eine andere Ebenen oder ein anderes Thema zu verschieben
      - einfach lächeln
    - - Beispiel: soziale Kontrolle Jungendlicher türkischer und arabischer Herkunft in Deutschland: Lösung: eine Seminar mit türkische Trainer durch zu führen. ziel: die jungendlicher selbst die Verhaltensregel erarbeiten. Diese Regel sollten an einer großen, weißen Wand beim Eingang dargestellt werden, damit die jungen Menschen aus türkischen Kultur die in Deutschland üblich Autokontrolle, Selbstverantwortung und Selbstbestimmung vor Augen zu führen und auch diese in Realität zu erleben.
  - - - Deutschland: direkt:sachlichkeit, emotionslos
      - Frankreich: kommunikationsintensiv. aber die From steht über dem Inhalt und Emotionen können hochkochen.
        die Sprache als Instrument
      - Japan: Das kommunikatinsziel in Japan sind die Gesichtswahrung und der Respekt gegen über dem Vorgesetzten und Gemeinschaft. Schweigen die die Intuition das Essenziele Kommunikationsmittel.
        Da sich westliche Menschen bei längerem Schweigen häufig unwohl fühlen, wird jemand wahrscheinlich versucht sein, diese Schweigen zu brechen, um die Kommunikation in Gang zu halten. Damit wird er dann wahrscheinlich bei de japanischen Partner das Vorurteil bestätigen, dass westliche Menschen sich gerne selbst darstellen und nicht zuhören können.
  - - - Deutschland: in der deutschen Geschäftskultur wird der Gastfreundschaft relativ wenig Beachtung gesenkt. Außer dem gelegentlichen Arbeitsessen der Einladung zu Abendessen für einen guten Kunden
      - Frankreich: Essem immer ein sozialer Anlass, sei es geschäftlich oder privat. Essen ist auch ein geschäftlich Anlass vom Geschäftlichen wegzugehen, und sich besser persönlich kennenzulernen.
      - in Zentral-und Osteuropa: Gastfreundschaft ebenfalls sehr gepflegt, der Gast wird hofiert.
      - China: sie viel tiefer gehende Bedeutung hat, als wir uns dies vorstellen können. Gastfreundschaft hat viel mit Gesicht geben und Gesicht wahren zu tun. Das Anliegen eines Gastgebers ist, darauf zu achten, dass es dem Gast gut geht, es isch wohlfühlen und vor allem ihn nichts Unangehenehmes zustößt.
        
        Beispeil: Deutsche in China bei Seminar , jeden Tag wird von Hotel abgeholt und zurück gebraucht, ab und zu auch Abendessen organiert.
        
        Chiese in Deutschland: Die chinesen wortwörtlichs selbe ihrem Weg bei uns finden werden und können. Die Folge war, dass die chinesen über die Firmengelände irrten und aus der Behandlung auch auf mangelndes Interesse seitens der westlichen Gastgeber schlossen.
        Die enge Gästbetreuung und Führung sowie das Fernhalten von Unannehmlichkeiten für den Gast sind die vornehmlich Aufgabe eines westlichen Gastgebers.
    - - Trinken Grundsatz 1: Der Gast muss nicht trinken, wenn er sich dabei nicht wohfühlt, denn das würde die Gastfreundschaft verletzten.
      - Grundsatz 2: im Umgang mit dem Trinken den richtigen Weg zu finden.
    - - -- in OSt- und Zentraleuropa etwa werden überlicherweise bei einem Besuch Geschenke mitgebracht, und es wird auch erwartet.
        -- Damit ein Asiate nicht in der Schuld eines anderen steht, kann er dies mit Geschenken ausgleichen.
- - - - Hintergrund Klima Bedingt: Naturkatstrophen