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34i (Steuern (Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (Formelle Richigket:…

- - - - Benutzungsgebühren
        
        Post
        
        Kanal
        
        Bibliothek
      - Verwaltungsgebühren
        
        KfZ
        
        Pass
        
        Standesamt
    - - Straßenlieger
      - Sozialversicherung
      - Kammerbeiträge
    - - Verzögerungsgelder
      - VErspätungszuschläge
      - Zuschläge
      - Zinsen
      - Zwangsgelder
  - - - Energiesteuer
      - Stromsteuer
      - Tabak
      - KfZ
      - Branntwein
      - Versicherung
      - Zoll
      - Soli
    - - Bier
      - Erbschaft
      - Grunderwerb
    - - Gewerbe
      - Grund
    - - Lohnsteuer
  - - - Einkommen
      - Körperschaft
      - Grunderwerb
    - - Umsatz
      - Versicherung
      - Zoll
  - - - Alle natürlichen Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt im Inland, Welteinkommen
    - - kein Wohnsitz/gewöhnlichen Aufenthalt aber einkommen in D
    - - Grundtarif
        
        ledig
        
        verwitwet
        
        geschieden
        
        einzel veranlagten Ehegatten
        
        Tarifzone
        
        -9.000: 0%
        
        9.001 - 13.996: 14-24%
        
        13.997 - 54.949: 24-42%
        
        54.949 - 260.532: 42%
        
        260.533: 45%
      - Splitting
        
        Ehegatten, wenn zusammen veranlagt
        
        Verwitweten im folgenden Kalenderjahr
        
        Geschiednen, wenn Partner im selben Jahr heiraten
  - - - Land/Forstwirtschaft
      - Gewerbebetrieb
        
        aus gewerblichem Einzelunternehmen
        
        Handwerker
        
        Händler
        
        Makler
        
        Als Gesellschafter PErsonengesellschaft
        
        OHG
        
        KG
        
        atypische stille Gesellschaft
      - Selbstständige Arbeit
        
        persönlicher Arbeitseinsatz erforderlich
        
        freiberuflich
        
        Lehrer
        
        Arzt/Anwalt
        
        Unternehmensberater
        
        SOnstige Selbstständige
        
        Insolvenzverwalter
        
        Aufsichtsratsmitglied
    - - nicht selbstständige Arbeit
      - Kapitalvermögen
      - Vermietung/Verpachtung
  - - - Keine fiktiven Werte
      - Bewertungsvorschriften einhalten
    - - Klare Darstellung
      - Formblattbilanz
    - - Gleiche Form
      - Bewertungsmethoden
      - Schluss = Eröffnungsbilanz
  - - - GuV
      - Bilanz
    - - GuV
      - Bilanz
      - Anhang
      - Lagebericht
  - - - natürliche Person
      - einkommenssteuerpflichtig
      - zu versteuerndes Einkommen
    - - Geld und Güter, die steuerpflichigem zufließen, es sei denn ausgenommen
      - Nicht steuerbar
        
        Lotto
        
        Schenkung
        
        Erbschaft
        
        Liebhaberei
        
        Arbeitslosengeld
        
        Teilweise Progressionsvorbehalt
    - - Betriebsausgaben
        
        nicht abzugsfähig
        
        Bei Gewinneinkünften abzugsfähig
      - Werbungskosten
        
        Bei Überschusseinkünften abzugsfähig
        
        dienen (...) der Einkünfte
        
        Erwerb
        
        Sicherung
        
        Erhaltung
        
        Beispiele
        
        Schuldzinsen
        
        Steuern
        
        Abgaben
        
        Versicherung
        
        Afa
        
        Arbeitszimmer
      - Aufwendungen für private Lebensführung
        
        Nicht abzugsfähig
        
        Sonderausgaben
        
        Beschränkt abzugsfähige
        
        keine Vorsorgeaufwendungen
        
        Spenden
        
        Unterhalt
        
        Schulgeld
        
        Berufsausbildung
        
        Vorsorgeaufwendungen
        
        Aufwendung für ALtersvorsorge
        
        Krankenversicherung
        
        unbeschränkt anzugsfähige
        
        Kirchensteuer
        
        Versorgungsleistungen
    - - Verlustausgleich
        
        horizontal (innerhlb Einkunftsart)
        
        Vertikal ( Zwischen Einkommensarten)
        
        Bei EInnahmen aus Kapitalvermögen seit 2009 nicht möglich
        
        Aus provaten Veräußerungsgeschäften (Immobilien) nicht möglich
      - Verlustabzug
        
        Verlustrücktrag
        
        Verlustvortrag
  - - - Überschusseinkünfte (privat)
      - Bei Betriebsvermögen: Gewinneinkunft
    - - Aufwendungen können geltend gemacht werden
      - Wenn Miete/Vergleichsmiete unter 66%, Werbungskosten nur im Verhältnis
      - Anchaffungsnahe Herstellungskosten
        
        Modernisierung/Instandsetzung
        
        Innerhalb 3 Jahre
        
        Mehr als 15% (ohne USt) der Anschaffung
        
        Immer bei wesentlicher Verbesserung
        
        Erweiterung
        
        Fenster
        
        Heizung
        
        Sanitär
        
        Elektro
        
        Steigerung des "Standards"
      - sonstige Werbungskosten
        
        Grundsteuer
        
        Gebühren
        
        Betriebskosten
        
        Schornstein
        
        Hausmeister
      - AfA
        
        Sätze
        
        Wirtschaftsgebäude Antrag ab 2001: 3%
        
        Alle anderen
        
        Fertigstellung vor 1925: 2,5%
        
        Fertigstellung ab 1925: 2%
        
        Bemessungsgrundlage
        
        100%
        
        BAukosten Immobilie
        
        Anteilig Boden/Bau
        
        GE Steuer
        
        Notar (Kauf)
        
        Makler
        
        Sofort als Werbungskosten: Notar GS
        
        Bei selbstgenutzten Immobilien: Nur Erhaltungsaufwand
  - - - Kann bei VErarmung zurückgefordert werden (10 Jahre). Vermeidbar durch Unterhaltszahlung.
    - - Ordnung
        
        Abkömmlinge
        
        Eltern und deren ABkömmlinge
        
        Großeltern und Abkömmlinge
        
        Urgroßeltern und Abkömmlinge
        
        Sonstige
      - GEsetzliche Regelung
        
        Erbe bleibt bei 1. Ordnung, sofern existent
        
        Fällt erbberechtigter weg, treten Kinder an die Stelle
        
        Ehepartner immer 1/4. Bei Zugewinngemeinschaft 1/2. Bei Gütertrennung Kinder und Partner zu gleichen Teilen
      - Freibeträge
        
        Lebenspartner: 500k
        
        Kinder & Kinder verstorbener Kinder: 400k
        
        Enkel: 200k
        
        Eltern/Großeltern: 100k
        
        Andere: 20k
      - Erbsteuerpflicht
        
        Erbe im Inland: unbeschränkt steuerpflichtig
        
        Erbe im Ausland: Nur Inlandsvermögen STeuerpflichtig
  - - - Freigrenze 2.500
      - Schenkung (Nießbrauch)
      - Erbschaft (Kinder/Enkel, Lebenspartner in Gütergemeinschaft)
      - Erwerb durch
        
        Lebenspartner / Ex bei Gütertrennung
        
        Kinder ENkel Stief
        
        Rückerwerb durch Treugeber
  - - - Einheitswert * Hebesatz
      - Einheitswert
        
        Unbebaut: Bodenwert
        
        Bebaut: Ertrags/Sachwertverfahren
- - - - Zivilrecht
      - Öffentliches Recht
    - - "Gebrauchsanweisung"
      - Von Bundes/Landesregierung oder Verwaltungsbehörden
    - - Selbstverwaltungskörperschaften
      - Sofern gesetzlich ermächtigt
    - - lang andauernd ausgeübt
      - VOn Betroffenen bejaht
      - für die Zukunft als verbindlich angesehen
  - - - unbewegliche
      - bewegliche
    - - absolute (Eigentumsrecht)
      - relative (Forderungsrechte)
  - - - ausdrücklich
      - stillschweigend
      - konkludent
    - - Einseitige
        
        Empfangsbedürftig, z.B. Kündigung
        
        Nicht empfangsbedürftige, z.B. Testament
      - Mehrseitige
        
        Einseitig verpflichtend: zB Bürgschaft
        
        Mehrseitig verpflichtend: Kreditvertrag
    - - geschäftunfähige PErson
      - beschränkt geschäftsfähig ohne Vertreter
      - Bei Bewusstlosigkeit
      - "Nur zum Schein" abgegebene Willenserklärung
      - Offensichtlich nicht ernst gemeinte Willenserklärung
      - gegen Gesetzliche Bestimmung und Formvorschrift
      - Gegen SItten
    - - Irrtum (verschreiben/versprechen)
      - Irrtum in der Übermittlung
      - Irrtum wesentliche Eigenschaften (Verwechslung)
      - Arglistige Täuschung
      - Widerrechtliche Droung
    - - Dienstvertrag: Entgeltliche Leistung
      - Werksvertrag: Engeltliche Leistung mit Erfolgsgarantie
      - GEschäftsbesorgungsvertrag: Geschäftsbesourgung gegen Entgelt
      - Auskunftsvertrag: zB Beratungstermin
  - - - Flurstücke
      - Gemeinde Grenzen
      - Gebäude und Nutzung
      - Nutzungsartboden
      - FlurNummer GemarkungsBezeichnung Maßstab
    - - Landwirtschaft
      - Bau Erwartungsland
      - RohBauland
      - Bauland
    - - Allein Eigentum
      - Bruchteilseigentum
      - Sondereigentum
      - Gesamthandseigentum
    - - Gültigkeitsfunktion
      - WarnFunktion
      - Beweisfunktion
      - Beratungsfunktion
      - Kontrollfunktion
    - - Erklärung
        
        Auflassungsvormerkung
        
        Belastungsvollmacht
        
        Antrag/Bewilligung GB-Änderung
        
        Auflassung
      - Notar prüft vor Auflassung
        
        Negativerklärung/Unbedenklichkeiotsbesch.
        
        Verzichtserklärung Vorkausberechtigte
        
        Befreiung nicht übernommener Belastung
      - Vormerkung
        
        Dient Sicherung des Anspruchs
        
        Nachträgliche konfligierende Verfügungen unwirksam
      - Sicherung Kaufpreis
        
        Notaranderkonto
        
        Bankbürgschaft Käuferbank
        
        Treuhandzahlung an Verkäuferbank (Praxis)
    - - Prinzipien
        
        Konsensprinzip
        
        Buchungsprinzip - Recht nur kdurch EIntragung
        
        Antragsprinzip - nicht von Amts wegen tätig
        
        Legalitätsprinzip - auf Zulässigkeit prüfen
        
        Publizitätsprinzip - berechtigtes Interesse
        
        Spezialitätsprinzip
        
        Prioritätsprinzip
      - Grundstücksgleiche Rechte
        
        WOhneigentiumsrecht
        
        Erbbaurecht
        
        Bergwerkseigentum
        
        Schiffsrecht
      - Aufbau
        
        Aufschrift
        
        Amtsgericht
        
        Grundbuchbezeichnung
        
        Blattnummer
        
        Bestandsverzeichnis
        
        Gemarkung
        
        Nr. Flurkarte, Flurstück, Liegenschaftzsbuch
        
        Wirtschjaftsart
        
        Lage
        
        Größe
        
        Bestand
        
        Zuschreibungen / Abschreibungen
      - Öffentlicher Glaube
        
        Gilt nicht für Bestandsverzeichnis
        
        Positive Publizität: was steht, stimmt
        
        Negative Publizität: was nicht steht, gibt es nicht
        
        Ausnahmen
        
        Bestandsver
        
        Fehler bekannt
        
        Widerspruch eingetrtagen
      - Rangverhältnis
        
        Gleiche Abteilung: Locusprinzip
        
        Abteilungsübergreifend: Tempusprinzip
        
        Alternativ vertraglich
        
        Einigung zwischen Personen
      - Abteilung 2
        
        Lasten und Beschränkungen
        
        Belastungen
        
        Verfügungsbeschränkung des Eigentümers
        
        Auflassungsvormerkung
        
        dient Anspruch auf Eigentumsübertragung
        
        Rückauflassungsvormerkung: Dient Schutz Verkäufer, wenn Käufer auflagen verletzt
        
        Dienstbarkeit
        
        Insolvenzvermerke
        
        Vorkaufsrecht
        
        subjektives persönliches (GEwisse Person)
        
        subjektives dingliches (gewisser EIgentümer)
        
        GEsetzliche
        
        Gemeinde
        
        Miterben
        
        Mieter
        
        Reallast
        
        REcht wiederkehrende Leistung aus GS zu ziehen
        
        subjektiv persönlich
        
        Subjektiv dinglich
        
        Altenteil
        
        Zahlung wiederkehrender Geldbetrag
        
        WOhnungsrecht
        
        Lieferung landwirtschaftliche Erzeugnisse
        
        Verfügungsbeschränkung
        
        verhindert Veräußerung/Belastung
        
        Insolvenzvermerk
        
        NAchlassvermerk
        
        Zwangsversteigerung/Verwaltungsvermerk
        
        Öffentliche Lasten (Nicht im GB)
        
        bundesrechtlich
        
        Wertausgleich bei Sanierungsmaßnahmen
        
        Grundsteuer
        
        Beitrag Flurbereinigungsverfahren
        
        Schornstein Kehr- und Überprüfungsgebühren
        
        Beitragspflicht Wasser/Bodenverbände
        
        Erschließungskosten, Kosten Umlegung, Erstattung naturschutzrechtliche Maßnahmen
        
        landesrechtlich
        
        Kommunalabgaben (Aufwendung für Straßen etc)
        
        Anschlu
        
        Kanalbeiträge
        
        Kirchensteuer
        
        Deichpflicht
        
        Dienstbarkeiten
        
        Grunddienstbarkeit
        
        Wegerecht
        
        Bebauungsbeschränkung
        
        Gewerbeausführungsverbot
        
        Beschränkte PErsönliche Dienstbarkeit
        
        Wohnungsrecht
        
        nicht vererbbare pder übertragbare Rechte
        
        Leitungsrecht
        
        Tankstellenrecht
        
        Nießbrauch
        
        Unmittelbare Sachfrüchte (Holz; stroh...)
        
        Mittelbare Sachfrüchte (Erträge aus Rechtsverhältnis, z.B. Pacht)
        
        Dauerwohnrecht
      - Abzeilung 3
        
        Grundpfandrechte
        
        Hypothek
        
        Kann nicht ohne bestehende Forderung existieren, streng akzessorisch.
        
        Übertragung
        
        Briefhypothek:schriftliche Abtretung + Übergabe Hypothekenbrieg
        
        Buchhypothek: Abtretung und Eintragung im GB
        
        Wiederaufleben der Forderung nicht möglich, H. wird Eigentümergrundschuld
        
        Löschung
        
        Durch Freigabe Grundpfandrecht
        
        Löschungsbewilligung Gläubiger
        
        Rentenschuld
        
        Verpflichtung zu laufenden Zahlungen
        
        Schuldner kann durch Einmalzahlung ablösen
        
        Grundschuld
        
        Gängiges Grundpfandrecht, da durch Abstraktheit zur Forderung auch für künftige Forderungen nutzbar
        
        Arten
        
        Briefgrundschuld
        
        Sicherungsgrundschuld - Sicherungsabrede verbindet GS mit Forderung
        
        Buchgrundschukd
        
        Inhabergrunschuld
        
        EIgentümergrundschuld
        
        Originäre
        
        2 more items...
        
        Derivate
        
        2 more items...
        
        Gesamtgrundschuld - mehrere Grundstücke
        
        Übertragung
        
        Briefgrundschuld: Schriftliche ABtretung und Übergabe
        
        Buchgrundschuld: Schriftliche ABtretung + EIntrag im GB
        
        Sicherungsabrede
        
        Sicherungsabrede
        
        Zwischen Eigentümer und Bank
        
        Verbindet Kreditvertrag mit Grundschuld
        
        Beinhaltet
        
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        Zwangsvollstreckung
        
        Zwangsversteigerung
        
        Zwangsverwaltung
        
        Zwangshypothek
  - - - Handelsvertreter als Kommissionär
        
        Kauft im eigenen Namen und auf Rechnung anderer.
      - Handelsvertreter Provisionsbasis
    - - Handelsmakler
        
        Waren, Versicherungen, Schiffe
      - Zivilmakler
        
        Immobilien, Darlehen
    - - Voraussetzungen
        
        Gewerbliche Zuverlässigkeit
        
        Nicht wegen Kapitalverbrechen verurteilt in den letzten fünf Jahren
        
        Geordnete Vermögensverhältnisse
        
        Kein Insolvenzverfahren
        
        Keine Eintragung Schuldnerverzeichnis
        
        Keine eidesstattliche Versicherung
        
        Berufshaftpflichtversicherung
        
        460.000 pro Fall, 750.000 pro Jahr
        
        Sachkundenachweis
      - Flüchten
        
        Geheimhaltung
        
        Provisionen offen legen
        
        Hinreichende Anzahl Alternativen prüfen
  - - - Pflicht
        
        Arzt der Geschäftsbeziehung
        
        Identifikation wirtschaftlich berechtigter
        
        Natürliche Person
        
        Hauptsächlicher Begünstigter einer Stiftung
        
        Anteilseigner über 25 %
        
        Kontrolle über Trans Action
        
        Ford laufende Überwachung
        
        Identifizierung Vertragspartner
      - Gilt bei
        
        Begründung neue Geschäftsbeziehung
        
        Trans Action ab 10.000 €
        
        Verdacht
        
        Meldung an Zentralstelle für Verdachtsmeldung
    - - Besonders komplex oder groß
      - Ungewöhnlich
      - Ohne offensichtlichen wirtschaftlichen Zweck
      - Überweisung in Drittländer ohne anerkannte Bankenaufsicht
- - - - Lebensversicherung
      - Kontensparvertrag
      - Wertpapiersparvertrag
      - Bausparen
      - Jeweils mindestens 13 €/Monat
    - - AN
      - Beamte
      - Richter
      - Soldaten
      - ...
    - - nicht dauernd getrennt lebende Lebenspartner
      - Kinder
      - Eltern
  - - - unbeschränkt Einkommenssteuerpflichtig
      - 16 Jahre oder Vollwaise
    - - Aufwendungen sind keine vermögenswirksamen Leistungen
      - Maßgebliche Einkommensgrenzen nicht überschritten
    - - Beiträge Bausparkassen
      - Erwerb Genossenschaftsanteil
    - - max 25.600 single
      - max 51.200 verheiratet
    - - Alleinstehende max 512 förderberechtigte Einzahlung p.a.
      - Verheiratete 1024
      - Auszahlung nach
        
        ABlauf Sperrfrist
        
        Zuteilung Bausparvertrag
        
        unschädlcihe Vergütung
      - unschädliche Auflösung
        
        nicht wohnwirtschaftliche Verwendung idR schädliche Auflösung
- - - - Verzug min 2 aufeinanderfolgende Ratenm
      - Min 10% Rückstand bei max 3 Jahren
      - Min 5% Rückstand bei Über 3 Jahren
      - Fristsetzung 2 Wochen
  - - - Wohlverhaltensphase
        
        3 Jahre: 35% Tilgung und Verfahrenskosten
        
        5 Jahre: Verfahrenskosten
        
        6 Jahre
  - - - Grundstück
      - Eigentümer
      - Anspruch
      - Vollstreckbarer Titel
      - Vermerk im Grundbuch wird einmgetragenn
    - - Bietezeit mindestens 30 Minuten
    - - Bestätigter Scheck
      - Bankbürgschaft
      - Vorabüberweisung
    - - Unter 50% BVerkehrswert: Zuschlag versagt
      - Unter 70%: berechtigterGläubiger kann Versagung beantragen
- - - - Gewöhnliche B
        
        Gläubigher muss Bürgen Zwangsvollstreckufngsmaßnahme nachweisen
        
        B hat Möglichkeit Einrede der Vorausklage
      - Selbstschuldnerische B
        
        B verzichtet auf Einrede der Vorausklage
        
        Bei Kaufleuten immer
        
        Bei Verzicht auf Recht
    - - Von staatlichen Instituten übernommen
      - Gläubiger mus IMMER erfolglose Vollstreckuifnbg nachweisen
    - - Bürgschaft: Akzessorisch, Haftzung für Verbindlichkeit
      - Garantie: Abstrakt, konkreter Erfolg geschuldet
  - - - Vermieter/Verpächter
      - Spediteure
      - Komissionäre
  - - - Kann erst an Drittschuldner treten, wenn fällig
      - Zahlung über Nehmer an Geber
    - - Direkt an Drittschuldner treten
      - Zahlung direkt an Geber
- - - - Redlich
      - Eindeutig
      - Nicht irreführend
    - - ID und Anschroft Geber
      - Nettodarlehensbetrag
      - Sollzins und Zinsgart
      - Effektiver Jahreszins
  - - - ID und Anschrift
      - Registernummer
      - Tätigkeitsprofil
      - Bei Vertragsgebundenheit: Name Geber
      - Vergütung/Verrechnung Vergütung
      - Beschwerdestellen für Verbraucher
      - Zuwendungen von Dritten
      - Bei. Beratujng
        
        Definierung der Leiistujng
        
        Keine Zuwendungen
    - - Dass Prüfung zwingend notwendig
      - Ujnterlasgen und NAchweise erforderlich
      - Angaben vollständig sein müssen
      - Dauer Prüfung
    - - Angebote
      - Bindenden Vorschlag
    - - Ob Produkte im. Paket einzelkn kündbar
      - Forderungsverkauf erklären
    - - 20% Steigerung Gesamtbelastung: Anzeigepflicht
      - ANgebot auf Landeswährung umzustellen
- - - - Hartes Kernkapital, Grundkapital und Gewinn Vorträge
      - Weiches Kernkapital, Stilleinlagen
      - Ergänzungskapital, Genussrechte und langfristige nachrangige Verbindlichkeiten
- - - - Zuverlässigkeit
      - Beruflkiche/Fachliche Qualifikationen
      - Ggf erfolgsbilanz bei Unternehmern
      - Persönlicher Eindruck
    - - „Kann Kreditnehmer nachhaltig Zins/Tilfgung bedienen“
- - - - Darlehensgeber
        
        Wesentliche Verschlechterung Vermögensverhältnisse
        
        Wesentliche Verschlechterung Werthaltigkeit Sicherheit
        
        Gefährde Zurückzahlung
      - Nehmer
        
        Gebundener Sollzinssatz
        
        Grundpfandrecht gesichert
        
        Drei Monate Kündigungsfrist
        
        Berechtigte Interessen zum Beispiel an der wertige Verwertung der Sicherheit
        
        Vorfälligkeitsentschädigung
    - - Darlehensnehmer
        
        Ablauf Zinsbindungsfrist
        
        Zehn Jahre nach Empfang
        
        Verträge mit variablen Zinsen
        
        Zwei Wochen nach Kündigung Rückzahlung fällig
    - - Maximal 0,5 % bei einem Jahr Restlaufzeit
      - Sonst maximal 1 %
      - Maximal das, was Kunde an regulären Zinsen gezahlt hätte