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Ökologie (Populationsverlauf einer neu gegründeten Population (A:…
Ökologie
Populationsverlauf einer neu gegründeten Population
A: Anlaufphase
Gründerpop mit wenig Individuen - Anpassung an Standortfaktoren
geringe Vermehrungsrate
B: Vermehrungsrate
Exponentielle Zunahme der Individuenzahl
Standortfaktoren für Einzelindividuum mehr als ausreichend
C:Stationäre Phase
Population bleibt konstant
Umweltkapazität ist erreicht
D: Absterbephase
Standortfaktoren ermöglichen kein Überleben mehr
Definition
Betrachtet Wechselbeziehungen zwischen
den Lebewesen untereinander
den Lebewesen und ihrer Umwelt
Ökosystem
Lebensbereich mit vergleichbaren äußern Faktoren
Umweltfaktoren
abiotisch Faktoren
Nicht beinflussbar
Klima
Wind
biotische Umweltfaktoren
innerartlich
Konkurrenz
zwischenartlich
Räuber-Beute Beziehung
Lotka-Volterra Regeln
1.Pop. Größen der Räuberpop und der Beutepop schwanken konstant um einen Mittelwert (periodisch)
Schwankungen sind Phasenverschoben
Höchstwert Räuberpop folgt auf Höchstwert Beutepop
2.Die Populationsgrößen von Räuber und BeutePop schwanken um konst Mittelwert
3.Bei Dezimierung beider Pops erholt sich Beutepop schneller als Räuberpop
Konkurrenzausschlussprinzip
Ök.Niesche
Gesamtheit der Ansprüche einer Art an ihre Umwelt
In einenm Lebensraum können zwei unterschiedliche Arten niemals ein und die selbe Niesche besetzen
Bei Auftreten dieser Konstellation
Aussterben einer Art in betroffenem Lebensraum
Populationsdynamik
Exponentielles Populationswachstum
nur begrenzt möglich
Bei konstanter Vermehrung auch immer mehr Konkurrenz
Ersatz durch logistisches Wachstum
Pop.wachstum direkt verknüpft mit Verfügbarkeit von Ressourcen
Realität : Oszillation um Mittelwert
Maximaler Wert der Von verfügbaren Ressourcen ernährt werden kann
Neubesiedelung von Lebensräumen
Veränderung Population in stationärer Phase
Fluktuationen
Dichte unabhängige Faktoren
Hohe Sterblichkeit durch ungünstige Klimafaktoren
Höhere Überlebenschancen durch günstige Klimafaktoren
Oszillationen
Dichteabhängige Faktoren
Innerartliche Konkurrenz um Ressourcen
Oszillationen mit Zeitverzögerung
Vorratshaltung
untersch. Ressourcen in untersch. Entwicklungsstadien