Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
Harald Lange & Silke Sinnig Zum Gegenstand von Sportunterricht:…
Harald Lange & Silke Sinnig Zum Gegenstand von Sportunterricht: Bewegung, Spiel und Sport
Inhaltskanon der Philantropen
Tragen, Heben, Klettern laufen Werfen Schimmen militärische Übungen nütliche und Lebenspraktische Leibesübungen
Instrumentalisierungsdebatte
Inwiefern kann Sport für pädagogische Zwecke instumentalisiert werden
Sport als Kulturgut und nicht pdagogisch funkionalisiert werden sollte vs. sport muss zwecken unterlegen und gesellschaftlich historisch wert grepräsentiere, handeln immer zweck und wertgebunden. pädagogische Pflicht ihn zu nuten
Doppelaufrtrag des Sportunterrichts: Erziehung zum Sport Erziehung durch Sport
selbstbezügliches und funktionales sich bewegen
Das Sich bewegen
sportlihes und spielerishes sich bewegen keine zwecke außerhalb seiner selbst
daher sich bewegen slebstzweckhaft , sinn der handlungs ist selbstbezüglich
Der gegenstand Bewegung spiel und Sport , ist nur um vollzug des selbstzweckorientierunten sich bewegens real und gegenstänzlich und nur im vollzug zu haben zu elrebn zu erfahren.
Zweck-Mittel-Relation
Zweckrationale funktionale Handlungsmuster nicht selbstzweckhaft wie Fitnessstudio
motivations und handlungsspychologie
intrinsisch wenn Mittel = Zwecek
bei nicht erreichen eines zielt nimmt sie ab
zur spezifischen Qualität sportliche und spielerischen sich bewegens- eine ästhetische perspektive
besondere wahrnehmungserlebnisse bei selbstzweckhaftichkeit sportlicher und spilierischer aktivitäten mit intrinsischen Vergnügen
autotelische die den prozesscharackter beschreibt