Tiere des Waldes sind an ihren Lebensraum angepasst
Raupen des Eichenwicklers (Nachtschmetterling) (Insekt)
kommen in der Baumschicht vor. (weil sie sich von den Blättern der Eiche ernähren)
- sind grau-grün
- ernähren sich von den Blättern der Eiche
- Eier werden im Herbst in den Eichenzweigen
--> Frühjahr schlüpfen die Raupen - Nach der Verpuppung im Juni oder Juli schlüpfen die Falter
Käfer (Insekt)
Goldkäfer (räuberischer Laufkäfer):
- kräftige, lange Laufbeine
- er jagt andere Insekten
- sondert einen Verdauungssaft in die Wunde seiner Beute ab
--> so verdaut er sie außerhalb seines Körpers und saugt die Nahrung auf
ernähren sind unterschiedlich
flügellose Insekten
trifft man am meist am Waldboden
können weit Springen (vielfaches der Körperlänge)
Springen durch Springschwänze mithilfe einer Sprunggabel, welche sich unter dem Körper befindet ein Vielfaches ihrer Körperlänge
Jede Tierart ist durch ihren Körperbau, ihrer Nahrung und ihr Verhalten an ihren Lebensraum angepasst
Trauerfliegenschnapper sitzt oft in den Spitzen der Zweige, damit er dann im Flug Insekten zu jagen
Die leichten Blaumeisen suchen im äußeren Bereich der Zweige nach Insekten Larven. Die schweren Kohlmeisen nutzen den inneren Bereich der Baumkrone oder der Sträucher zur Nahrungssuche
Buntspecht bearbeitet mit seinem meißelartigen Schnabel die Borke der Bäume --> suchen nach Insekten und Larven
Der Buchfink sucht am Waldboden mit seinem Schabel nach Nahrung. Das Rotkehlchen hat einen spitzen, dünnen Schnabel, um Würmer, Spinnen und andere Tiere der Laubstreu zu jagen. Der Baumläufer läuft an der Borke des Baumes entlang. Er frisst Larven, die in den Ritzen der Borke sind.
Tierarten wie die Eichhörnchen sind auf jeder Schicht des Waldes anzutreffen, sie fressen Nüsse, Samen, Knospen, Vogeleier und Insekten. Der Baummarder ist ein Raubtier, welches von kleinen Nagetieren, Vögeln, Eier und Insekten lebt.