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Pflanzliche Zellwand (=EZM) (Aufbau (eingebettet in Pektin (stark gecross…
Pflanzliche Zellwand (=EZM)
Funktion
Turgordruck:
durch osmotisches unGGW
drückt nach außen
Stärke der Zellwand --> Druck bleibt erhalten
a) treibende Kraft für Zellexpansion
b) mechan. Starrheit
a) "Skelett" --> Stabilität
b) Schutz
c) Transport über Kanäle
Aufbau
Cellulose-Mikrofbrillen
gecross-linked durch
Glykan
verzweigtes Polysacc.
kurze SK bilden HBB zu Cellulose aus
eingebettet in
Pektin
stark gecross-linked Netzwerk
hydriert
verzweigte Polysacc. mit viel -
sek. Zellwand: +
Lignin
eingelagert
Middle Lamella
spezialiserte Region, um benachbarte Zellwände zskleben
viel Pektin
Proteine: Enzyme für Turnover & Remoddeling & Strukurell-Kollagenähnliche für Stärke
Komponenten
Widerstand Zugkraft
durch Cellulose gecrosslinked mit Glykan
Cellulose
Beta-1,4; unverzweigt
durch HBB zu Mikrofibrillen
Mikrofibrillen zu Lamella
Widerstand Kompression
durch Pektin
viel Galakturonsäure --> - Ladungen
zieht Kationen an
sehr hydriert
sek.: + Lignin
primäre Zellwand
neue Zellen
dehnbar
Zellwachstum kann stattfinden
sekundäre Zellwand
plus Lignin
starr, wasserfest, hart
Zellwachstum
Direktion und Ausmaß der Expansion
durch Orientierung der Cellulose-Mikrofibrillen beeinflusst
Expansion immer in Richtung senkrecht zu Mikrofibrillen
Cellulose Synthase in Membran
bewegt sich entlang von MT
während Synthese bilden sich Fibrillen
Fibrillen crosslinken zu Lamella
Mikrotubuli
Synthase bewegt sich entlang von MT
kortikales MT-Array kann die Orientierung von neu ausgeschiedenen MC kontrollieren
und so die Richtung der Zellexpansion
und dadurch die Gestalt der Zelle
MT benötigt für Änderung der Orientierung von CM
MT bildet Begrenzungen --> definiert so Regionen, wo sich Synthase bewegen kann