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KW - Sprache (Grundlagen (Evolutionärer Nutzen (Objektivierung v. Wissen,…

- - - - Raven´s Matrizen und Verbalisierung
        
        Asiaten weniger richtige Lösungen
        
        Europäer mehr richtige Lösungen
      - Raven´s Matrizen Alphabet(Suppression)
        
        Europäer weniger richtige Lösungen
        
        Asiaten mehr richtige Lösungen
    - - Asiatische VP profitieren weniger von der Verbaliserung als Europäer
  - - - regelhafte Beschränkungen #
        
        semantische Restriktionen
        
        syntaktische Restriktionen
        
        pragmatische
        
        Phonologische
- - - - Enkodierung (Bransford & Johnson)
      - Abruf (Sulin & Dooling)
    - - linguistische Verarbeitung
      - strukturgebende Verarbeitung
      - Gedächtnisfunktionen
      - Monitoring
  - - - Oberflächenstruktur
      - Textbasis
      - Situationsmodell
    - - Konstruktionsphase
      - Integrationsphase
  - - - Sätze die genauso vorkommen, entsprechen der Oberflächenstruktur
      - inferierte Bedeutung, lässt sich aus dem Situationsmodell ableiten
    - - sofort
      - 40 min
      - 2 und 4 Tage danach
    - - kam genauso vor
      - Paraphrase
      - Inferenz
      - inhaltlich kompatibel
      - inhaltlich inkompatibel
  - - - drei Gruppen
        
        Bild sehen und Text hören
        
        die meisten Propositionen
        
        Text hören
        
        erst Text hören und Bild sehen
      - Propositionen werden gezählt
      - geeignetes Wissen wichtig für das Verstehen und nicht den Abruf
- - - - konzeptuelle und phonologische Stufe intakt
      - Wortauswahl ist fehlerhaft
    - - Interferenzeffekt ist lexikalisch
      - relatierte Wörter erzeugen mehr Interferenz
      - Zeitpunkt
        
        Effekt tritt auf, wenn Distraktor gleichzeitig oder 100ms danach
    - - Fehlerarten
        
        Löschen
        
        Substitution (Ersetzen)
        
        Persiviration (an einem Gedanken hängenbleiben)
        
        Antizipation (Vorwegnahme)
        
        Austausch #
      - grammatikalische Position bleibt, aber Phoneme neu zusammengesetzt
    - - Konzeptualisierung
      - Wortauswahl
      - Lautverarbeitung
      - Artikulation
      - Vorteil: durch das serielle, werden alle linguistischen Ebenen berücksichtigt
      - Nachteil:verschiedene Phänomene werden nicht berücksichtigt # #
    - - keine serielle Verarbeitung
      - mehrere Verarbeitungsebenen
        
        arbeiten nebenher
        
        Update bei neuen Inhalt
    - - zwei parallele, gleichberechtigte Routen
        
        sublexikalisch
        
        lexikalisch
      - Parallelität: beide starten gleichzeitig, schnellere gewinnt
  - - - Worterkennung
      - Laut Lesen
      - Lexikalischer Zugriff
    - - Kompensation
      - zusätzl. kognitive Ressourcen
      - Lesegeschwingikeit
    - - Wortlänge
      - Orthographische Regularität
      - Worthäufigkeit
      - Wiederholung
      - semantischer Kontext
      - syntaktischer Kontext
    - - sinnvolle Buchstaben werden ergänzt
- - - - beschränkte Kapazität
      - Echtzeitverarbeitung
    - - Individuumsbezogen
    - - vorzeitige/zeitgleiche Verarbeitung
      - Entlastung d. Arbeitsgedächtnisses
      - Beschleunigung der Verarbeitung
      - Teilergebnisse werden rechtzeitig geliefert
  - - - minimal Attachment
        
        einfachste Analyse
        
        weniger Knotenpunkte, dadruch eindeutiger
      - late closure
        
        geringe Belastung d. Arbeitsgedächtnisses
        
        Verarbeitung Phrase für Phrase
  - - - ein oder zwei Referenten
      - complementizer
  - - - syntaktische Verarbeitung
        
        Frequenz der Struktur
        
        visueller Kontext
        
        Animiertheit der Rollen
        
        Referenzieller Kontext
        
        Prosodische Hinweise
        
        Subkategorien
        
        gegenseitige Beeinflussung
    - - Frazier
      - zwei Verarbeitungsstufen
        
        first pass parse
        
        syntaktische Infos bauen die Satzstruktur auf
        
        second pass parse
        
        weitere Informationen integriert, evaluiert und revidiert
      - Wortverarbeitung
      - Syntax
      - Semantik
  - - - viele Störvariablen
      - Verarbeitungsschwierigkeiten können nicht lokalisiert werden
      - Akzeptabilitätsurteile
      - Satzvervollständugung
      - Cloze task(Satzlücken)
      - multiple Choice
    - - genaue Definition der Interest Area
      - unbewusste Prozesse besser abfragen
      - keine Interpretationsprozesse
      - Techniken
        
        Lesezeiten
        
        self-paced-reading
        
        Eye-tracking
        
        first fixation duration
        
        first pass reading time
        
        regression path duration
        
        total reading time
        
        Visual-World-Paradigma
        
        Junge und Gegenstände
        
        Neurowissenschaftliche Methoden
- - - - Satz und Bild
      - Perspective entscheidet über die Verarbeitungsdauer, nicht nur die implizierte Bewegung
    - - Satz und Nagelspitze nach oben oder zur Seite
    - - sind implizierte Bewegungen kompatibel, dann schnellere Reaktionszeiten
      - Satz mit einer Bewegung zum oder vom Körper weg
- - - - Betäubung-Lokalisation der Areale
    - - räumlich gut, zeitlich schlecht
    - - zeitlich gut, räumlich schlecht
  - - - Sprachverständnis ist noch da
      - Sprachproduktion ist nicht flüssig
    - - Sprachproduktion flüssig
      - Sprachverständnis eingeschränkt
      - Morphologie und Verwendung von Präp. gestört
  - - - lest aphasische Patienten aus
      - ordnet den Standardsyndromen zu
      - bestimmt den Schwerergad
      - greift auf verschiedene sprachliche Beschreibungsebenen zu
    - - 1.Spontansprechen
        
        Kommunikationsverhalten
        
        Artikulation und Prosodie
        
        automatisierte Sprache
        
        semantische Struktur
        
        syntaktische Struktur
        
        phonematische Struktur
      - Token-Test
        
        unterschiedlich farbige vier- und Dreiecke
        
        Vorteil: unterscheidet aphasisch von nicht aphasisch
        
        Nachteil: keine Berücksichtigung vom Arbeitsgedächtnis
        
        Nachteil: nur Farben und Formen getestet
      - Nachsprechen
      - Schriftsprache
      - Benennen
      - Sprachverständnis
  - - - semantische Abweichung
    - - syntaktische Fehler