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Rechtsmedizin (Ersticken (Phasenhafter Ablauf (Atemanhalten (1min),…
Rechtsmedizin
Ersticken
Störung der Atmung - Hypoxie
Sauerstoffaufnahme
Verlegung der Atemwege/-öffnungen
Behinderung der Atembewegung
Störung der Diffusion im Lungengewebe
O2-Mangel in Umgebungsluft
O2-Transport
fehlendes Hämoglobin (Blutverlust)
fehlende Transportkapazität (CO)
Schwefelwasserstoff
O2-abhängiger Stoffwechsel
Cyanwasserstoff
Abatmung vom CO2
Behinderung der Abatmung durch Verlegen der Atemöffnungen
Phasenhafter Ablauf
Atemanhalten (1min)
Dyspnoe (1 - 1,5min)
stark inspiratorisch betonte Atmung, Tachykardie, Gesichtszyanose, terminale Bewusstlosigkeit
Stadium convulsivum (1,5min)
tonisch-klonische Krämpfe, tiefe Bewusstlosigkeit, Mydriasis,
Kot- und Urinabgang
präterminale Apnoe (1min)
vorrübergehner Apnoe, RR sinkt, Tachkardie
terminale Schnappatmung (1-4min)
irreversibler Atemstillstand
Herzstillstand nach 10-20min
Tod durch Strangulation
Kompression der Halsweichteile
Erwürgen
Kompression der Halsweichteile durch Kraft der Arme und Hände
Lokale Wirkung
Strangmarke, Würgemale, Hautverletzungen, Unterblutungen, Verletzungen des Kehlkopfskelettes
Fernwirkung
Stauungssyndrom mit Zyanose, Dunsung des Gesichts, petechiale Blutungen
Erhängen
Strangmarke
Abdruck in der Halshaut
ansteigend zum höchsten Punkt
Tiefe ungleichmäßig
typisches Erhängen
symmetrisch zirkulär um Hals
Aufhängepunkt im Nacken
Körper frei hängend
ungleichmäßige Strangmarke
atypisches Erhängen
Strangwerkzeug nicht symmetrisch
Aufhängepunkt seitlich oder vorn
Körper abgestützt
ungleiche Strangmarke
Hinweiszeichen der Vitalität
petechiale Blutungen, hyperämischer Randsaum, Sekretablaufspur, Zwischenkammblutung
Muskelansatzblutungen
Simon'sche Blutungen
Tardieu'sche Blutungen unter serösen Häuten
Hirnödem
Erdrosseln
Kompression der Halsweichteile mittels zuziehen des Strangwerkzeuges durch Kraft der Arme und Hände
horizontale Strangmarke
gleichmäßige Tiefe, häufig über dem Kehlkopf
Wirkung wie Erhängen
Verlegung der Atemöffnung durch weiche Bedeckung
Perthes'sche Druckstauung
Kompression des Thorax
Verschüttung, Tötung
Exspirationsstellung des Brustkorbes mit Einflussstauung
Aspiration
Einatmung von Mageninhalt mit Verlegung der Atemwege
Stauungssysndrom
häufig hilflose Personen
Bolustod
Unfallereignis
Verlegung der Kehlkopföffnung durch Fremdkörper
v.a. Kinder und alkoholisierte Personen
plötzliches, lautloses Zusammensinken ohne Erstickungssymptomatik
reflektorischer Atem-Kreislaufstillstand durch Vagusreiz
Ertrinken
Stadienhafter Verlauf (Inspiration, Apnoe, Dyspnoe, Krämpfe, Atemlähmung)
Kehlkopfschock (Stimmritzenkrampf)
Trommelfellruptur
Ertrinkungsbefunden
Schaumpilz vor Mund und NAse
Emphysema aquosum (massive Überblähung der Lungen mit trockener Schnittfläche)
Süßwasserertrinken
Paltauf'sche Flecken (Hämolyse)
Aspiration von Erbrochenem
wässriger Mageninhalt (Wydler-Zeichen: Dreischichtigkeit)
Überdehnung des Magens - Schleimhautrisse
Sehrt'sche Magenschleimhautrisse
Flüssigkeit in der Keilbeinhöhle
(Svechnikov-Zeichen)
Muskelblutungen
Algenrasen, Triebverletzungen, Waschhautbildung an Händen und Füßen
Toxikologie
Barbiturate
sedativ, hypnotisch, narkotisch
physische Abhängigkeit mit Entzugserscheinungen
Vergiftung: Bewusstlosigkeit, zentrale Atemhemmung, Kreislaufversagten, Nierenfunktion eingeschränkt, Temp. sinkt
keine charakteristischen Befunde an der Leiche
überadditive Wirkungsverstärkung durch Ethanol und ZNS-wirksamen Medis
Nachweis: HPLC
Benzodiazepine
hohes Missbrauchspotential
anxiolytisch, sedativ, antikonvulsiv, muskelrelaxierend
psychische und physische Abhängigkeit
Vergiftung: Benommenheit, Ataxie, Verwirrung, Koma
Antidot: Flumazenil
Überadditive Wirkungsverstärkung durch Ethanol und ZNS-wirksame Medis
Nachweis: immunochemisches Screening
Beta-Blocker
relativ große therapeutische Breite
hohe Sterblichkeit bei Intox
Vergiftung: bradykarde HRSt, Müdigkeit, Somnolenz, Kome, Krämpfe, Hypoglykämie
kein Antidot
Nachweis: HPLC
Paracetamol
hepatischer Stoffwechsel kapazitätslimitiert, vermehrte Bildung toxischer Metabolite, lebertoxisch
bei erschöpfter Glutathionreserve Leberzellnekrose
Vergiftung: Schwindel, Erbrechen, Bauchschmerzen, ALAT/ASAT/Bili steigen, Quick sinkt, Ikterus, Leberversagen, Nierenversagen, Enzephalopathie
Antidot: N-Acetycystein
Nachweis: immunochemisch
Metalle, Halbmetalle
Arsen
lange nachweisbar
Vergiftung: mehrstündige Latenzzeit, starke Hämolyse der Erys
Spezifisches Antidot: BAL
CO
konkurriert mit O2 um Hämoglobin
Bildung an Myogobin
HCN und Cyanide
in Kernen von Steinobst und bitteren Mandeln enthalten
Blockade der Atmungskette, Lähmung der Zellatmung
Vergiftung: Hyperpnoe, Rotfärbung der Haut, Unwohlsein, Erbrechen, Atemlähmung
Befunde: Bittermandelgeruch, hellrote Totenflecken
Antidot: Methämoglobinbildner (4-DMAP)
Nachweis: spektroskopisch
BTMs
Nachweis: Immunochemisch
Amphetamine
Stimulierende Wirkung auf ZNS
Pupillen weit, lichtstarr
Akutphase: Euphorie, Müdigkeit und Schlafbedürfnis sinken, Hunger und Durstgefühl sinken, Halluzinationen
Spätphase: Niedergeschlagenheit, körperliche Erschöpfung, Müdigkeit, Depression
schwache physische, starke psychische Abhängigkeit
Cannabis
Wirkstoff: THC
Pupille weit, lichtstarr, rote Augen
Verlangsamung zentralnervöser Vorgänge
Intoxikation: Schwindel, Angst, Psychosen
Kokain
Nachweis: oft nur Benzoylecgonin
Aufputschmittel, auffällige, riskante, aggressive Fahrweise
Pupille weit, lichtstarr
ähnlich Atropinvergiftung: Tachykardie, Darmmotilität steigt, ZNS-Erregung
Betäubung von Kälte-, Wärme-, Durst-, Müdigkeitsgefühl
starke psychische Abhängigkeit
CAVE: Body-Packer-Syndrom
Opiate
Heroin: halbsynthetisches Opiat
schmerzlindernd, atemdepressiv, euphorisierend
Pupillen eng, lichtstarr
Einstichstellen
starke physische und psychische Abhängigkeit
Körperlicher und geistiger Verfall
Alkohologie
Verteilung im gesamten Körper
WIDMARK-Faktor (Mann 0,7 - Frau 0,6)
Leichter Rausch: >1,50
Mittelgradiger Rausch: 1,5 - 2,5
Schwerer Rausch: 2,5 - 3,0
Schwerster Rausch: <3,5
Atemalkohol
HENRY-Gesetz
p(gas)=k x c(aq)
AAK<0,25 alles gut AKK> 0,5mg/l Blutentnahme
Anordnung durch Richter/Staatsanwalt
Kontrollzeit von 10min gegen Restalkohol im Mundraum
Blutalkohol
vorfallzeitnahe Abnahme
CAVE: EtOH-haltige Desinfektionsmittel
Doppelbestimmung mit unterschiedlichen Methoden oder 2 differente Gaschromatographie-Verfahren
Messung durch 2 Personen
ADH-Verfahren (enzymatisch mittels Alkohol-DH)
Gaschromatografie
Rückberechnung
Eliminationskinetik 0. Ordnung
Ethanolumsatz ist konzentrationsunabhängig
WIDMARK-Formel: BAK=Resorbierte Menge EtOH/(KG x Reduktionsfaktor)
Dokumentationspflicht
Diagnose, Grundsätze der Therapie, Medikamenteverordnungen
Verweigerungen durch Patient
Befunde, Operationen, Strahlenbehandlungen
Früherkennungsmaßnahmen, Mutterschaftsvorsorge...
Aufbewahrungsfrist: 10 Jahre
Schadenersatzpflich: 30 Jahre
Tötung Neugeborener und Säuglichen
Reifezeichen
Körpergröße >48cm
Gewicht >2500g
Lanugobehaarung nur noch an Schultern
Nägelränder über Fingerkuppen und Zehenkuppen
Descensus der Hoden, gr. Labien über kleinen Labien
Beclard'scher Knochenkern >5mm
Lebendgeburt
Nabelschnur pulsiert
Herzaktion
natürliche Geburt
Totgeburt
keine Lebenszeichen
Geburtsgewicht >500g
Fehlgeburt
keine lebenszeichen
Geburtsgewicht <500g
Lebendprobe
Schwimmprobe von Magen, Darm, Lunge
Verhungern
Verlust subjektiven Wohlbefindens
Hungergefühl sinkt, Gewichtsverlust mit progressiver Schwäche
extreme Lethargie, mentale Retardierung, Hungerödem
Befunde
massiver Gewichtsverlust
Wachstumsretardierung bei Kindern
Vollständiger Schwund von Unterhautfettgewebe
Atrophie innerer Organe
Muskelatrophie
dünne Darmwände
Schussverletzungen
Sonderform der stumpfen Gewalt
Typischer Einschuss
Zentraler Gewebsdefekt
Abstreifring
Kontusionssaum/-zone
Dehnungssaum
Krönlein-Schuss
vollständige Enthirnung bei Kopfschuss
Ringelschuss
matte Geschosse prallen an Innenseite des Schädels ab
Geller-Schuss/Rikoschettschuss
Projektiv pralle an Zwischenziel an
atypische Einschüsse
Trichterförmige Aussprengung bei Kopfschuss
sichere Todeszeichen
Todenflecke
Umlagerbarkeit
vollständig: 60-120min
vollständig umlagerbar: bis 6h
teilweise umlagerbar: 6-12h
nicht mehr umlagerbar: <12h
erstes Auftreten: 15 - 30min
Farbe
Blau-livide: O2-Mangel, normal
Hellrot: CO, Cyanid, Kälte
Braunrot: Intox mit Methämoglobinbildnern
Grün: Schwefel, Fulfhämoglobinbildner
Blass: Blutverlust
Totenstarre
erstes Aufreten: 2-4h
vollständig: 6-8h
erneut nach Brechen: bis 8h
Lösung nach 36h
Nystenregel: Kiefer - Nacken/Schulter - OEX - Rumpf - UEX
späte Leichenveränderungen
Casper'sche Regel
1 Woche Luft = 2 Wochen Wasser = 8 Wochen Erdgrab
Fettwachs
Subcutenes Fettgewebe - wenige Wochen
Muskulatur - 3-4 Monate
Autolyse/Fäulnis/Verwesung/Fettwachs
Nicht mit dem Leben vereinbare Verletzungen
Irreversibler Ausfall der Gesamtfunktion von Großhirn, Kleinhirn und Hirnstamm
Schweigepflicht
auch über den Tod hinaus
zur Offenbarung befugt, wenn von Schweigepflicht entbunden oder Schutz eines höherwertigen Rechtsgutes
Schweigepflichtige Personen
Ärzte, berufsmäßige Gehilfen (MTA, ...), Verwaltung, mithelfende Ehefrau
NICHT: Reinigungspersonal, Heilpraktiker
Entbindung nur durch Patienten
ausdrücklich (schriftlich)
stillschweigend (gegenüber anderen behandelnden Ärzten im KH)
durch konkludentes Verhalten
mutmaßliches Einverständnis (Bewusstlosigkeit)
Auch nach dem Tode, bei Verkauf der Praxis, bei Arztwechsel
Offenbarung ohne Einverständnis des Patienten
Verkehrsgefährdung (Suchterkrankungen)
Misshandlung von Kindern (bis 14 Jahre)
Wahrnehmung eigener Interessen des Arztes
Meldepflichten
angekündigte Straftaten
Rechtfertigender Notstand: Schutz eines höheren Gutes (Leib, Leben, Freiheit...)
immer bei Kindern!!
SIDS
Plötzlich, unerwartete
< 1 Jahr
v.a. 2-4 Monate
im Schlaf
Todesursache nach kompletter Überprüfung ungeklärt
Ausschlussdiagnose
Verkehrsunfall
Fußgänger - PKW
Anprall an Frontpartie
Messerer-Brüche, blutgefüllte Hauttaschen
Aufschlagen von Rumpf und Kopf
Kontakt mit Windschutzscheibe bei 40-60kmh oder schneller, Beulen-Versatz bei schnell laufenden Fußgängern
Abwurf auf Fahrbahn
verschmutzte Schürfungen, schwere Verletzungen der OEX
Überfahrung/Überrollung
Dècollement
Reifenprofilspuren
Quetschungen
PKW-Innensassenverletzungen
Sicherheitsgurte
Weichteilverletzungen der Schulter, über dem Schlüsselbein, schräg über den Brustkorb
innere Verletzungen durch Brüche
Motorradfahrer
Radfahrer
Zerreißung innerer Organe durch Lenker
ähnlich wie Fußgänger
Genetik, Spurenkunde
Klärung von Abstammungsfragen
Tragzeitgutachten
Zeugungsfähigkeit
Untersuchung genetischer Merkmale
Ausschlussverfahren
Wenn weder Vater noch Mutter Merkmal des Kindes haben, dann kann der Vater nicht der Vater sein!!
DNA-Identitätsfeststellung
Straftaten von erheblicher Bedeutung
Spurenmaterial
Kernhaltige Zellen (Geweben, Blut, Sekrete, Knochen, Zähne, Haarwurzeln
bedingtgeeignet
Hautepithelzellen, Telogene Haar
Thermische Einwirkungen
CO-Intoxikation
farblos, geruchlos, geschmacklos, etwas leichter als Luft
entsteht bei unvollständiger Verbrennung
200x höhere Affinität zu Hämoglobin als O2
Symptome
Bewusstlosigkeit, Kopfschmerz, Druckgefühl in der Brust, Schmerzen in der Brust, Übelkeit, Schwindel, plötzlicher Hörverlust
hellrote Verfärbung der Haut (ab 30%-CO-Hb)
Zeichen der Vitalität
Rußaspiration
Rußverschlucken
Inhalationstrauma
CO-Hämoglobin
Verbrennung
Postmortale Veränderungen
Fechterstellung
Verkohlung Haut, Weichteile, Knochen
Knochenbrüche
Brandhämatome
Fetteinschwemmung ins Lungengewebe
Stadieneinteilung der Hautverbrennung
I° - Erythem
IIa° - Blasenbildung Epidermin
IIb° - Blasenbildung Dermin
III° - Proteindenaturierung mit Koagulationsnekrose
IV° - Verkohlung
Inhalationstrauma
Inhalation von Heißluft
Schädigung des Tracheobronchialsystems
fetzige, membranös deformierte Koagulationsnekrose der Schleimhaut
Verbrühung
Unterkühlung
Vermehrte Wärmeabgabe (Kinder, Alkoholiserte)
herabgesetzte Wärmebildung
I° - Erythem (Vasokonstriktion mit nachfolgender Dialatation und Gefäßlähmung)
II° - Blasenbildung
III° - Nekrose
<27°C: Tod durch Kammerflimmern
Befunde
braunrötliche, nicht unterblutete Hautverfärbung
hellrote Totenflecke
Wischnewski-Flecken
grobfleckige Erosionen der Magenschleimhaut
Einblutungen Psoas, Pankreas
Strom/Blitz
Spannungsbereiche
Kleinspannung bis 65V
Niederspannung 65 - 1000V
Hochspannung 1000 - 100 000V
Höchstspannung über 100 000V
Stromstärke
Bereich I
0,01 -25mA
geringe Muskelkontraktion bis kein selbständiges Loslassen mehr möglich
Bereich II
25 - 80mA
RR-Anstieg, HRSt
Bereich III
0,08 - 5...8A
Kammerflimmern, Bewusstlosigkeit
Bereich IV
über 5...8 A
Herzstillstand, Lungenblähung
Strommarken
hellbraun bis schwarzverfräbte Einsenkungen
Wallartig erhabender heller Randsaum
Blitz
Verbrennung durch überhitzte Luft
Schmiedehammerschlag durch komprimierte Luft vor dem Blitz
Befunde
ausbilden von Blitzfiguren
Haare im Blitzweg gekräuselt, brüchig
Körperliche Untersuchung
Kindesmisshandlung
Traumatische Verletzungen
Multiple Frakturen
Schütteltrauma
Vernachlässigung
körperlich, kognitiv, emotional, erzieherisch
sexuelle Gewalt/Missbrauch
Häusliche Gewalt
Altersbestimmung lebender Personen
Gewalteinwirkung
stumpfe Gewalt
Gewalteinwirkung durch kanten oder Flächen fester Gegenstände
Rötungen, Schürfungen, Hämatome, Risswunden, Quetschwunden, Dehnungsrisse, Wundtaschen, Décollement
Doppelstriemen durch Stockschlag
Puppe'sche Regel
bei mehreren Frakturen enden spätere Frakturlinien an früheren
zeitliche Reihenfolge der Frakturentstehung bestimmbar
Hutkrempen-Regel
Sturz aus dem Stand -> Bruch unterhalb der gedachten Hutkrempe
Bruch oberhalb der gedachten Hutkrempe -> Schlageinwirkung
Halbscharfe Gewalt
durch Einwirken mit geformten kantigen Gegenständen
Scharfe Gewalt
Einwirken mit einem glatt durchtrennenden Instrument
glatte Wundränder, keine Schürfungen, keine Gewebsbrücken, glatte Flächen
Selbstbeibringung
leicht zugängliche Körperpartien
v.a. Arme, Brust, Gesicht
Aussparung wichtiger Funktionsbereiche, schmerzhafte Bereiche
Bissverletzungen