Theorie der Kognitiven Dissonanz: Dissonanz ist unangenehm -> motiviert zur Reduzierung, z.B. durch Verhaltensänderung, Bsp.: Entscheidung zw 2 Autos: Gründe für die Pro-Entscheidung (=konsonante Kognitionen), Gründe, die für die 2.Wahl sprachen (pro-Argumente, obwohl ablehnt; = dissonante Kognitionen), Reduzierung der dissonanten Kognitionen durch nachträgliche noch stärkere Abwertung der 2.Wahl und Aufwertung der 1. Wahl; Voraussertzungen f. Einstellungsänderungen: Entscheidungsfreiheit und neg. Konsequenzen