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miniKIM. Kleinkinder und Medien. Basisuntersuchung zum Medienumgang 2- bis…
miniKIM. Kleinkinder und Medien. Basisuntersuchung zum Medienumgang 2- bis 5-Jähriger
Methodik
Grundaussage(n)
Einführung
Erfahrungen zeigen, dass die Eltern die Mediennutzung der Kinder sehr gut einschätzen können
Medien werden oft als Störfaktor gesehen
Medien große Rolle beim Aufwachsen: sind bereits Mediennutzer
bedarf altersgerechte und sinnvolle Begleitung
Medienausstattung
Vier- bis Fünfjährigen deutlich mehr Mediengeräte als die Zwei- bis Dreijährigen
zwischen Mädchen und Jungen keine nennenswerten Unterschiede
Kinder zwischen zwei und fünf Jahren besitzen eher selten eigene Mediengeräte
in (fast) allen Hausalten Fernseher/Handy etc vorhanden
Medien im Alltag
Alltag der Vorschulkinder (Nutzung jeden/fast jeden Tag) bestimmen, werden vom Spielen (drinnen: 85 %, draußen: 63 %) dominiert
Mädchen häufiger kreativ/musisch
Jungen häufiger Computerspiele, Smartphones, Sport
Treffen mit Freunden oder sportliche Aktivitäten finden bei den Vier- bis Fünfjährigen bereits sehr viel häufiger
aktiv genutzte Medienrepertoire der Kinder zwischen zwei und fünf Jahren deutlich steigert
Video/TV: 2-3 Jahre: 26 %, 4-5 Jahre: 48 %
Inhaltliche Ausrichtung
Konsequenzen die Erkenntnisse aus den Studien für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Familien
Eltern stellen Frage nach: gut/schlecht, wie viel, wovor schützen etc
Chancen und Risiken des Medienumgangs bei Kindern und in Familien
Allgemeines:
623 Haupterzieher von Kindern im Alter zwischen zwei und fünf Jahren im Zeitraum vom 9. Mai bis 20. Juni 2014 befragt in Deu
Herausgeber: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
per Selbstausfüllerfragebogen