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MM3 (interaktionsmodelle (Transaktion als Basiskonzept Marketing,…
MM3
interaktionsmodelle
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Anreiz-Beitrag (beide profitieren) vor allem im Investitionsgütermarkt, wechselseitige Beeinflussung
personale Ansätze: Personen losgelöst von organisationaler Umwelt, Verkäufer Käufer Dyade, nicht isoliert als individuum sondern in sozialer Gruppe --> interpersonale Interaktion + multipersonaler Interaktionsansatz: dynamische Beziehungen zwischen mehreren Personen
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Reize
aktivierende (gefühlsmässige) Prozesse), tonisch (lang), phasisch (kurz), nur wenn klare subjektive Bedeutung
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Verbraucherabteilung
externe Funktionen (Beseitigung Kundenunzufriedenheit, aktive info Vrebraucher, verhindern übergreifender Problemlösungen
interne Funktionen --> funktionsübergreifende Informationstätigkeit, Impulsgebung Inno, (Rückkopplung, Customer Feedback) --> Reduktion unternehmerische Reaktionszeit, verbessert Chancen für kundegerechte Innos
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Einstellungen --> Involvement --> Motivation + kognitive Gegenstandsbeurteilung, Dissonanzen (Vermeidung Treue, Reduzierung Erfahrung, Verdrängung
Motivation: Handeln antreiben (aktivierend), auf ziel gerichtet (kognitiv>)
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Hohes Involvement: Markenbewertung vor Kauf. viel sozialer Einfluss, Optimierungsziel
Tiefes Involvement: Anspruchsniveauziel, viele akzeptable Alternativen, Produkte wenig emotionale Produktdifferenzierungsmöglichkeiten
E-Commerce: Endkunde --> Handel --> Hersteller --> Lieferant, Potentiale Branchen-Neuintegration, Verringerung Handelsmacht
Electronic Marketing: Auktionen, Mass Customization, Marktforschung
Messung Emotionen --> kognitiv (Fragebogen), Neurophysio /biochemisch, motivational (Handlungstendenz), Ausdruck (Stimme, Mimik), Gefühl (Interview)